5 elektronische Zahlungsmittel in der Schweiz, die Sie kennen sollten

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Elektronische Zahlungsmittel Symbolbild

Wer sich heutzutage ohne elektronische Zahlungsmittel behelfen möchte, der wird es zunehmend schwerer haben. Der Grossteil unseres täglichen Zahlungsverkehrs findet mittlerweile in elektronischer Form statt. Die Prozesse sind hierbei über die Jahre immer einfacherer und sicherer geworden. Falls Sie sich dennoch nicht für die richtige Methode entscheiden können, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir stellen die besten elektronischen Zahlungsmittel in der Schweiz vor.

Der klassische Banktransfer

Auch wenn der klassische Überweisungsschein zum Ausfüllen in vielen Fällen der Vergangenheit angehört, hat die Überweisung nichts von ihrer Relevanz eingebüsst. Die meisten Banken bieten heutzutage eine elektronische Form der Überweisung an. Das findet in den meisten Fällen über eine eigene App der Bank statt. Hier gibt man die Überweisungsdaten und anschliessend die eigene PIN ein. Alternativ kann man eine Überweisung auch direkt von einer Website, wie zum Beispiel Amazon, tätigen. Hierzu ist dann lediglich die Bestätigung über die eigene Bank-App oder Bank-Website notwendig. Die Überweisungsdauer beläuft sich mittlerweile oftmals nur noch auf Minuten, insofern der Vorgang während der Geschäftszeiten stattfindet.

Kredit- und Debitkarte

Die Kartenzahlung ist ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Das verhält sich im Internet natürlich auch nicht anders. Diese Form der elektronischen Zahlung ist besonders bequem. Man muss beim Bezahlvorgang lediglich die Kartennummer und den Sicherheitscode eingeben. Inzwischen haben viele Banken die Sicherheit erhöht. Der Vorgang muss also häufig bestätigt werden. Das geschieht in den meisten Fällen über eine Bank-App. Auch die Bestätigung per SMS oder E-Mail ist immer noch weit verbreitet. Ein grosser Vorteil bei dieser Zahlungsart ist es, dass man sich auf die Sicherheitsvorkehrungen des klassischen Banksystems verlassen kann. So können viele Zahlungen zum Beispiel rückgängig gemacht werden.

Die Paysafecard

Wer sich besonders um Sicherheit sorgt, der ist mit der Paysafecard sicherlich gut beraten. Es handelt sich hierbei um ein Prepaid-System, mit dem man im Internet Zahlungen veranlassen kann. Man kauft sich einfach eine Paysafecard bei einem autorisierten Händler mit einem festgelegten Guthaben. Auf der Karte befindet sich eine PIN, die man dann zur Zahlung im Internet nutzen kann. Sie benötigen also noch nicht einmal ein Bankkonto.

Besonders nützlich ist die Paysafecard fürs Bezahlen auf Webseiten. Das gilt zum Beispiel für die immer populärer werdenden Internet-Spielhallen. Wer sich also für Glücksspiel im Internet interessiert, der kann diese Methode zum Beispiel auch bei einem Paysafecard Casino verwenden, um Einzahlungen zu tätigen. Unter onlinecasinosschweiz.com findet man zahlreiche Beispiele, wo dies möglich ist.

Elektronische Wallets wie PayPalhttps://onlinecasinosschweiz.com/zahlungsarten/paysafecard/

Das klassische Bankensystem ist zwar generell sehr sicher, in vielerlei Hinsicht aber etwas schwerfällig und nicht immer flexibel. Hier kommen E-Wallets wie PayPal ins Spiel. Mit einem solchen Online-Konto kann man Geld schnell und einfach verschicken, oftmals sogar international. Es ist meistens auch möglich, mehrere Währungen im eigenen Konto zu haben. Mit PayPal gibt es zudem die Option, verschiedene Währungen zu kaufen. Dazu zählen auch mehrere verschiedene Kryptowährungen. Auch für Geschäftszwecke lässt sich PayPal verwenden, insofern dafür die notwendigen Papiere vorliegen. Der einzige Nachteil ist, dass die Kosten nicht immer die niedrigsten sind. Die schnellen Überweisungszeiten machen das allerdings zu einem guten Teil wieder wett.

Kryptowährungen auf dem Vormarsch

Wer sich mit dem Thema Zahlungsmittel beschäftigt, der kommt inzwischen am Thema Krypto kaum noch vorbei. Mit keiner anderen Methode können Sie Geld schneller überweisen, besonders dann, wenn es um eine internationale Überweisung geht. Dazu kommt, dass die Gebühren hierfür, abhängig von der Währung, sehr niedrig liegen. Hier liegt im Übrigen auch der ursprüngliche Zweck, zu dem Bitcoin und Co. entwickelt wurden, bevor die Finanzwelt sie als neues Investitionsobjekt entdeckt hat. Ein Nachteil von Kryptowährungen ist der volatile Markt, der innerhalb kurzer Zeit zu hohen Preisschwankungen führen kann. Wer die Währungen aber nur zum Transfer nutzt, der ist davon nur bedingt betroffen.

Was die Zukunft für das elektronische Bezahlen bietet

Wie man sieht, haben wir heutzutage Zugriff auf zahlreiche Möglichkeiten, unsere Gelder im Internet zu versenden. All diese Methoden haben ihre Vor- und Nachteile, wobei jeder Nutzer seine persönliche Balance zwischen Sicherheit und Flexibilität finden muss. Gegenwärtig sehen wir uns weltweit einer Epidemie an Scammern und Phishing-Versuchen ausgesetzt. Daher wird Sicherheit in der nahen Zukunft eine besonders grosse Rolle beim elektronischen Zahlungsverkehr spielen. Kundenfreundlichkeit und Flexibilität sind aber die grössten Faktoren, um Nutzer für eine bestimmte Methode zu gewinnen und zu halten. Ob wir in der Schweiz schon bald nur mit unserem Fingerabdruck bezahlen können, bleibt abzuwarten.

 

Dieser Beitrag wurde am von unter schweizweit veröffentlicht.

Über Leonard Wüst

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