Dokumentarfilm über die Böögg-Verbrennung in der Schöllenenschlucht feierte Première

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Die Urner Delegation nach der Filmpremière in Zürich: (von links) OK-Präsident Adrian Zurfluh, Jost Mey-er, Gemeinderat Andermatt, Thomas Christen, Tourismusdirektor Andermatt, Sibylle Krucker, Gemeinde-rätin Andermatt und der Andermatter Gemeindepräsident Peter Baumann.

Am Samstag, 19. März 2022, zeigte der Verein Böögg Bau Züri im Kino Corso in Zürich erstmals einen aufwendig gestalteten Dokfilm über die Verbrennung des «Sechseläuten-Böögs» in der Urner Schöllenenschlucht im Coronajahr 2021. Der Verein Böögg Bau Züri baut den offiziellen Zürcher Sechseläuten Böögg. Als Bööggbauer führt Lukas Meier seit 2016 die Tradition und das Handwerk des Bööggbaus weiter. Er war es auch, der mit grossem Engagement den Film realisiert hat. Darin werden die Arbeitsschritte und insbesondere die Herausforderungen gezeigt, die für die Bööggverbrennung in der Schöllenenschlucht nötig waren.

An der Filmpremière waren Vertreterinnen und Vertreter aller Zünfte und des Zentralkomitees der Zünfte Zürichs (ZZZ) anwesend. Ebenfalls mit von der Partie war eine Delegation des OK des Gastauftritts des Kantons Uri sowie der Gemeinde Andermatt und Tourismusdirektor Thomas Christen. Peter Baumann, Gemeindepräsident von Andermatt, und Adrian Zurfluh, OK-Präsident des Gastauftritts, erhielten als Dank einen Böögg im Kleinformat überreicht. Diese beiden Schneemänner sollen in den kommenden Wochen im Urner Rathaus und im Andermatter Gemeindehaus auf den anstehenden Gastauftritt des Kantons Uri am Zürcher Sechseläuten (22. bis 25. April 2022) aufmerksam machen.

Der Film ist auf www.ur.ch/sechselaeuten abrufbar. Am kommenden Freitag, 25. April 2022, informieren das ZZZ und das OK des Gastauftritts im Rahmen einer Medienkonferenz über die Details zum Sechseläuten 2022.

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