Im Hörloch beim Mühleplatz kamen dieses Jahr über 600 Franken zusammen. Mit
diesem Betrag wird die Ernährungssicherheit in Malawi unterstützt.
Das Hörloch von Karin Meier-Arnold beim Mühleplatz liefert akustische Impressionen. Man
wirft einen Franken ein und lauscht den Flussgeräuschen auf dem Weg nach Rotterdam. Dort
mündet das Surseer Wasser via Sure, Aare und Rhein ins Meer. In diesem Jahr sind gut 600
Franken zusammengekommen. Gemeinsam mit der Künstlerin hat die Stadt entschieden,
den Betrag einem Projekt zu spenden, bei dem Wasser eine zentrale Rolle spielt. An den
Schulen im zentralen Ostafrika werden Tiefbohrbrunnen gebaut und in den Dörfern werden
solarbetriebene Wasserpumpen eingeführt. So können die Bauernfamilien auf ihren
Gemüsegärten Produkte zur Selbstversorgung und zum Verkauf auf dem Markt anpflanzen[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]