Der französische Pianist Lucas Debargue fand auf recht ungewöhnliche Weise und verschiedene künstlerisch-intellektuelle Erfahrungen den Weg zum internationalen Erfolg. Seitdem begeistert er mit einer ebenso fein perlenden wie poetischen und hoch virtuosen Wiedergabe, die jedes Konzert bis ins kleinste Detail ausleuchtet.
Debargues besondere Liebe gilt dem polnischen Komponisten Miłosz Magin, eine echte Offenbarung, die es für viele Musikfreunde noch zu entdecken gilt. Klarheit und Transparenz, Komplexität, Tiefe und Emotionalität, aber auch die gleichermassen französisch wie polnisch anmutende pianistische Eleganz von Miłosz Magins rhapsodischem Klavierkonzert Nr. 3 erinnert in vielerlei Hinsicht an die Werke Chopins.
Mit Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert KV 491 in c-Moll präsentiert Lucas Debargue zudem ein ungleich bekannteres, aber auch für Mozart-Fans besonderes Werk: Es gehört zu den seltenen Ausnahmen eines Solokonzertes in Moll, die dunkle Tonart bestimmt zugleich den Charakter. Mozart feierte damit schon bei der Uraufführung im April 1786 einen grossen Erfolg. Die Sinfonie KV 16 in Es-Dur schrieb Mozart mit acht Jahren in London. Sie ist sein erstes Orchesterwerk – und damit ein kleiner Meilenstein der Musikgeschichte.
31. Oktober 2023, 19.30 Uhr, Tonhalle Zürich
Virtuose Eleganz
Lucas Debargue Klavier
Willi Zimmermann Konzertmeister
Zürcher Kammerorchester
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