das luzerner theater lud zur vernissage im hotel rebstock
und die verantwortlichen freuen sich sehr, den renommierten fotografen sepp dreissinger für die portraitstrecke des ensembles im neuen spielzeitheft 2013/14 gewonnen zu haben. die publikation ist ab sofort an der theaterkasse erhältlich. ergänzend dazu ist hotel rebstock eine fotoausstellung mit den bildern des künstlers bis zum 14. juni zu sehen.
der 1946 geborene, in wien lebende fotograf und filmemacher sepp dreissinger hat viele bekannte persönlichkeiten aus kunst und kultur auf seine ganz aussergewöhnlich authentisch wirkende art und weise (u.a. friedrich gulda, thomas bernhard, klaus maria brandauer, klaus kinski, elfriede jelinek) fotografiert. mit dem luzerner theater arbeitet er zum ersten mal zusammen.
im würdigen rahmen des bekannten, traditionsreichen luzernerspeise- und kulturlokals rebstock trafen sich interessierte, medienschaffende und vertreter des luzerner theaters, allen voran
dominique mentha, zur eröffnung der portraitausstellung. nebst der betrachtung der künstlerisch äusserst beieindruckenden und überzeugenden fotos der ensemblemitglieder blieb genügend zeit um kurze angeregte gespräche über gott und die welt und natürlich über das luzerner theater im besonderen zu führen. so lernte man auch ganz nebenbei patrizia hort etwas näher kennen, die ab der neuen spielzeit die funktion der kommunikationsverantwortlichen des luzerner theaters von martin
windolph übernimmt, der seinerseits an das schauspielhaus in frankfurt/main
- martin windolph in angeregtem gespräch mit einer besucherin
- interessierte vernissagebesucher
- martin windolph mit seiner nachfolgerin patrizia hort
- teil der bilderstrecke im rebstock
wechselt. dank dieser kontinuierlichen nachfolgeregelung, so sind alle beteiligten überzeugt, ist die kontinuität in der guten zusammenarbeit mit den medien auch weiterhin gewährleistet . natürlich wäre es schön und interessant gewesen, auch die porträtierten ensemblemitglieder zu treffen. da diese aber am abend ihrer arbeit nachgehen mussten, war das natürlich nicht möglich. so waren halt nur ein paar mitglieder des ballets vor ort. die besichtigung der ausstellung ist wärmstens zu empfehlen und wie schon erwähnt, noch bis am 14. juni im rebstock für jedermann zugänglich.
text und fotos: www.leonardwuest.ch