Krypto-Trading ist ein komplexes Thema, das Laien schrittweise erlernen. Zunächst ist es wichtig, sich das Grundwissen der Materie anzueignen und zu verstehen. Anschliessend geht es um die Anlagenwerte, um das Verlustrisiko einzudämmen. Experten des Sektors verraten ihre Expertise, um potenziellen Anlegern den Einstieg zu vereinfachen.
Basis der Krypto-Anlagen
Auf dem Krypto-Markt werden mehr als 1.500 verschiedene Währungen gehandelt. Eine davon ist BTC oder besser bekannt als Bitcoin. Sie zählt zu den ältesten Krypto-Währungen und ihr stabiler Marktanteil regt das Interesse der Trader an. Um mit einer Krypto-Währung zu handeln, wird ein Krypto-Wallet benötigt. Online ähnelt das einem Bankkonto, offline einer Geldbörse. Krypto-Coins sind keine physischen Münzen und der Filial-Handel akzeptiert keine Zahlungen mit digitalen Währungen.
Obwohl die Krypto-Währungen nicht wie staatlich anerkannte Währungen behandelt werden, sind sie unter Trader beliebt. Es gibt zwei Typen, die Krypto-Währungen kaufen. Typ 1 konzentriert sich unter anderem auf den Ethereum Kurs und handelt die Währung, gemessen am Kursverlauf. Dieser Typ erwirbt eine bestimmte Anzahl an Coins als Handelsanlage, um sie zu einem höheren Kurs abzustossen. Das unterliegt einem hohen Risiko aufgrund der Kursschwankungen. Es gibt verschiedene Handelsoptionen, beginnend mit dem Sekunden-Geschäft bis zur langfristigen Anlagelösung.
Steigt der Kurs nach dem Erwerb innerhalb der Frist, führt das zum Gewinn und der Trader bekommt mehr zurück, als er ausgab. Fällt der Kurs, kommt es zu Verlusten und es wird weniger zurückgezahlt. Experten der Branche raten Anfängern und erfahrenen Anlegern, den Kursverlauf über mehrere Tage zu verfolgen, um ein Gespür für den potenziellen Charterlauf zu entwickeln. Des Weiteren kommentieren erfahrene Anleger auf Plattformen die Entwicklungen der Krypto-Währungen. Sich ihren Worten zu widmen, reduziert das Verlustrisiko. Wer etwas nicht versteht, fragt einen Experten, um Fehlentscheidungen zu unterbinden.
Typ 2 wandelt sein staatlich anerkanntes Geld in Krypto-Währungen um. Dieser Typ sieht den Tausch nicht als Anlage, sondern als alternative Zahlungsoption. Online akzeptieren viele Anbieter von Waren und Diensten Krypto-Währungen.
Eigene Handelsstrategie entwickeln
Als Anleger ist es unzureichend, sich ausschliesslich auf das Wort Dritter zu verlassen. Wie für alle Fachbereiche gilt auch für das Finanzwesen, ohne Wissen führt der Weg nicht zum erhofften Erfolg. Ob Fachbücher, Vorträge, Videos und andere didaktische Materialien, wer Profite aus Anlagen erzielen möchte, muss aufmerksam zuhören und viel lesen. Einigen ist das zu mühsam, sie vertrauen auf die Expertise von Fachleuten, die für andere am Krypto-Markt agieren.
Tipp: Niemand arbeitet in der Branche umsonst. Trader verlangen Provision, was das eigene Vermögen schmälert. Die Hilfe eines Experten dient als Unterstützung. Einer Person ausgeliefert zu sein, ohne die Grundsätze der Materie zu verstehen, erleichtert dem Trader, sich zu bereichern ohne nennenswerten Gewinn für den Anleger. Es zählt, die Macht des Händlers einzuschränken und aktiv zu agieren, um alle Handlungen zu kontrollieren.
Mit eigenem Fachwissen entwickeln Anfänger ihre eigene Anlagestrategie. Sie finden heraus, welche Krypto-Währungen sich rentieren, welches Wallet sich für die ausgewählten digitalen Währungen eignet und was Blockchain bedeutet.
Wenn einige gewinnen, müssen andere verlieren
Immer wieder ist von hohen Wertsteigerungen zu lesen, was so manchen Schweizer animiert, seine Schweizer Franken in Krypto-Währungen anzulegen. Wer mit gesundem Verstand agiert, stellt fest, dass nicht alle Anleger profitieren. Ohne, dass einige Geld verlieren, könnten andere nicht ihr Vermögen steigern. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, sich mit dem Fachbereich lernend auseinanderzusetzen. Wer den Handel versteht, ist schwerer zu täuschen.