Heutzutage ist längst nicht jede Operation lebensnotwendig. Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer entscheiden sich nämlich für einen ästhetischen Eingriff. Dabei stehen vor allem Brustvergrösserungen und Fettabsaugungen hoch im Kurs. Doch die ästhetische Chirurgie macht heutzutage noch viel mehr möglich.
Wohlfühlen im eigenen Körper: Nicht immer möglich
Schönheitsoperationen haben längst einen guten Ruf. Jährlich legen sich bis zu 90.000 Frauen und Männer in der Schweiz unter das Messer, um den eigenen Schönheitsidealen zu entsprechen. Denn der Wohlfühlfaktor im eigenen Körper kann durch viele Faktoren getrübt werden. Nach einer Schwangerschaft sind viele Frauen nicht mehr mit ihren Brüsten zufrieden. Aber auch Männer leiden an Hautschürzen nach dem Gewichtsverlust oder unter einem kahlen Kopf in jungen Jahren. Die plastische Chirurgie Bern hilft Patienten, sich endlich wieder wohl im eigenen Körper fühlen zu können. Dadurch kehrt bei den Betroffenen häufig die Lust am Leben zurück und das Selbstbewusstsein kann direkt nach dem Eingriff gesteigert werden.
Jeder will schön sein: Der erste Eindruck zählt
Die Schönheitsideale der Gesellschaft orientieren sich häufig an den Stars. Mittlerweile hat aber auch Social Media einen enormen Einfluss auf Jugendliche und Erwachsene, wenn es um das Schönheitsempfinden geht. Denn auf Instagram und Co. sieht man tagtäglich perfekt trainierte Körper und makellose Gesichter. Da kann schnell Unzufriedenheit aufkommen, wenn man in den Spiegel schaut. Die Schweiz ermöglicht selbst Jugendlichen bereits den Zugang zur ästhetischen Chirurgie. Mit 16 Jahren und der Einwilligung der Eltern sind die meisten Eingriffe problemlos möglich. In der EU hingegen dürfen plastische Eingriffe erst ab 18 Jahren durchgeführt werden. Doch vor allem Jugendliche leiden häufig besonders stark. Gynäkomastie bei Männern oder eine besonders ausgeprägte Nase bei Frauen werden sich jedoch auch im Erwachsenenalter nicht mehr verändern. Um den jungen Menschen Jahre mit Selbstzweifeln und geringem Selbstbewusstsein zu ersparen, geht die Schweiz hier ihren ganz eigenen Weg.[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]