Neuer Master in kollaborativer Raumentwicklung an der HSLU

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Planungsprozesse im urbanen wie auch im ländlichen Raum werden immer komplexer. Bild: Michelle Wermelinger

An der Hochschule Luzern startet im Herbst 2024 der neue Masterstudiengang in kollaborativer Raumentwicklung. Er richtet sich an Personen aus unterschiedlichen Fachgebieten, von Architektur bis Wirtschaft oder Sozialwissenschaften.

 

Klimawandel und Energiekrise, zunehmende Urbanisierung, demographischer Wandel, ein verändertes Mobilitätsverhalten sowie neue digitale Technologien  machen Planungsprozesse im urbanen wie auch im ländlichen Raum immer komplexer. Sie können deshalb nicht mehr nur von Raumplanerinnen, Architekten und Landschaftsarchitektinnen bearbeitet werden. Unabhängig davon, ob es um Klima-Sofortmassnahmen für Quartiere oder Strategien zum Umgang mit Wohnungsknappheit in ganzen Kantonen geht, sind neue Formen der Zusammenarbeit gefragt – und Fachpersonen gesucht, die diese Veränderungsprozesse begleiten können. «Die Raumentwicklung der Zukunft braucht mehr denn je inter- und transdisziplinäre Teams, die adäquate Lösungen für die aktuellen Herausforderungen finden», sagt HSLU-Expertin abea Michaelis. Deshalb bietet die Hochschule Luzern den neuen Master of Arts in kollaborativer Raumentwicklung an, der in Co-Leitung von Michaelis und Amelie Mayer geführt wird. Der Konkordatsrat der Hochschule Luzern hat an seiner Sitzung vom 11. Mai 2023 die Einführung des Studiengangs per September 2024 bewilligt.

 

Mehr Informationen dazu  auf unserer Website,[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]