In den letzten Tagen war ich mit meinen ukrainischen Caritas-Kolleginnen und -Kollegen in Kyiv unterwegs und habe mir ein Bild über die aktuelle Lage und die Caritas-Projekte verschafft. Auch wenn die Hauptstadt weit weg von der Kriegsfront ist, habe ich miterlebt, wie stark der Krieg den Alltag hier prägt. Ich bin zutiefst betroffen und schockiert.
Léonard Wüest, im Video erzähle ich Ihnen mehr von meinen Eindrücken.
Diese Reise hat mir gezeigt: Unsere Solidarität mit der Ukraine ist wichtiger denn je! Als Caritas können wir bei so viel Leid nicht wegsehen. Deshalb haben wir beschlossen, dass wir als Caritas Schweiz heute einen Solidaritätsaufruf lancieren. Wir rufen zur Solidarität mit den Menschen in der Ukraine auf, um zu zeigen, dass wir sie nicht vergessen.
Bitte unterzeichnen Sie heute unseren Aufruf und bekunden Sie damit Ihre anhaltende Solidarität mit der kriegsgebeutelten Bevölkerung. Je mehr Menschen unterzeichnen, desto stärker ist das Zeichen, das wir gemeinsam setzen.
Die Unterschriften übergeben wir kurz nach Ostern an unsere Kolleginnen und Kollegen der Caritas Ukraine und die Menschen in der Ukraine als symbolisches Zeichen.
Peter Lack
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