Sommerausflug: Luzerner Regierung zu Gast bei der Firma Opacc und im Heilpädagogischen Zentrum Hohenrain

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Der Luzerner Regierungsrat zu Gast in der Firma Opacc in Rothenburg, der Heimatgemeinde des Regierungspräsidenten.

Regierungspräsident Reto Wyss führt seine Ratskolleginnen und -kollegen auf dem traditionellen Regierungsratsausflug zuerst in die Firma Opacc Software AG in seiner Heimatgemeinde Rothenburg. Opacc lebt New Work, wie es dereinst im kantonalen Verwaltungsgebäude geplant ist, einem Projekt unter der Federführung von Reto Wyss. Ebenso ist das Gremium im Heilpädagogischen Zentrum in Hohenrain zu Gast. Die Infrastruktur auf der Anhöhe mit kantonalem Rebberg wurde von der Dienststelle Immobilien renoviert und restauriert.

Die erste Station auf dem traditionellen Regierungsratsausflug führt in die Heimatgemeinde des Regierungspräsidenten Reto Wyss. Der Vorsteher des Finanzdepartements und seine Regierungsratskolleginnen und -kollegen sind zu Gast bei der Firma Opacc. Das Unternehmen entwickelt in der Schweiz seit mehr als 35 Jahren Enterprise Software und zählt insgesamt mehr als 200 Mitarbeitende. Die Arbeitswelt im Opacc Campus ist auf New Work ausgelegt, ein modernes und flexibles Arbeitsmodell – ähnlich wie dereinst im kantonalen Verwaltungsgebäude am Seetalplatz, einem Projekt unter der Federführung von Reto Wyss. Er sagt dazu: «Opacc ist uns in dieser Hinsicht einen Schritt voraus und es ist sehr interessant zu sehen, wie sie New Work praktizieren. Das gibt Ideen für unsere eigene Umsetzung.»

Von kantonalen Hochbauten zum hauseigenen Rebberg
Nach der Firmenbesichtigung folgt eine Führung auf dem Areal des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) Hohenrain. Die Restaurierungsarbeiten der aus dem späten 12. Jahrhundert stammenden Objekte starteten im Jahr 2018 und konnten 2020 abgeschlossen werden.

Reto Wyss, der die kantonalen Hochbauten verantwortet, sagt zu diesem Projekt: «Das Sanierungsprojekt hat für mich einen besonderen Stellenwert, weil ein historisch und kulturell bedeutsames Gebäude für Kinder und Jugendliche zugänglich gemacht wird und sinnvoll genutzt werden kann.» Dort, wo heute Lernende mit Beeinträchtigungen unterrichtet werden, befand sich früher die ehemalige Johanniterkommende – die einzige Ordensburg des Kantons Luzern mit einem wesentlichen mittelalterlichen Charakter.

Auch der kantonale Rebberg in Hohenrain, betrieben vom Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung (BBZN), ist auf dem Regierungsratsausflug ein Programmpunkt. Experten erklären den Magistratinnen und Magistraten, wie guter Wein entsteht und welche Visionen sie für den kantonalen Rebberg haben. Eine Degustation des Luzerner Weins ist in diesem Programmpunkt inbegriffen.
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