Wahl Kommissionsmitglied der Kantonalen Prüfungskommission.Die Kantonale Prüfungskommission überwacht die Durchführung aller Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung und wählt die Chefexpertinnen/Chefexperten resp. die Prüfungsexpertinnen/
Regierungsrat wählt Mitglieder des Universitätsrats
Der Regierungsrat hat die Mitglieder des Universitätsrats per 1. August 2024 für die Amtsdauer 2024-2028 gewählt. Der Universitätsrat ist das strategische Führungs- und Aufsichtsorgan der Universität Luzern. Dem Universitätsrat gehören vier bis acht vom Regierungsrat gewählte Mitglieder, der Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartementes sowie mit beratender Stimme der Rektor der Universität an.
Für die Amtsdauer 2024-2028 wurden sechs Bisherige und ein neues Mitglied gewählt:
- Abraham Bernstein, Prof. Dr., Ordinarius für Informatik Universität Zürich (bisher)
- Peter Nobel, Prof. em. Dr., Nobel & Partner Rechtsanwälte, Zürich (bisher)
- Patrizia Pesenti, Rechtsanwältin, Zollikon (bisher)
- Katja Rost, Prof. Dr., Ordinaria für Soziologie Universität Zürich (bisher)
- Christa Schnabl, Prof. Dr., Vizerektorin Studium und Lehre, Universität Wien (bisher)
- Anne Schwöbel, Mitglied diverser Verwaltungsräte und Stiftungen, Zürich (neu)
- Giatgen A. Spinas, Prof. em. Dr., Ordinarius für Medizin Universität Zürich (bisher)
Ein Sitz im Universitätsrat bleibt noch vakant. Der Universitätsrat konstituiert sich selbst.
Die Luzerner Ständerätin Andrea Gmür-Schönenberger und der Wirtschaftswissenschaftler Bruno S. Frey aus Zürich konnten aufgrund der Amtszeitbeschränkung nicht wiedergewählt werden. Der Regierungsrat dankt beiden für ihr Mitwirken und ihr grosses Engagement für die Universität Luzern.
Swisslos: Beitrag aus den Lotterieerträgen an den Neubau der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern
Die Schweizerische Hotelfachschule Luzern (SHL) plant einen Neubau, um der hohen Nachfrage an Studienplätzen sowie an qualifizierten Fachkräften in der Branche gerecht zu werden. Aktuell sind 800 Studierende an der SHL immatrikuliert, davon 90 Prozent aus der Schweiz. Der Kanton Luzern beteiligt sich an diesem Bauvorhaben mit gesamthaft 1’500’000 Franken aus dem Lotteriefonds, gestaffelt über drei Tranchen bis 2027. [content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]