Weniger Stellen im Akut- und Rehabereich, mehr Stellen in der Psychiatrie
2024 zählten die Spitäler im Kanton Luzern rund 66’300 stationäre Behandlungsfälle. Das sind 3,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Häufigste Hospitalisierungsgründe waren Muskel-Skelett-Erkrankungen, Verletzungen oder Krankheiten des Kreislaufsystems. Das Stellenvolumen insgesamt reduzierte sich im Akut- und im Rehabilitationsbereich, in der Psychiatrie nahm es hingegen zu. Insbesonders in der Pflege waren die Stellen rückläufig, wie LUSTAT im neuen Webartikel ausführt.

Detaillierte Informationen lesen Sie in der Mitteilung von LUSTAT Statistik Luzern.

Unveränderte Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen

Im Jahr 2024 lag der standardisierte monatliche Bruttolohn in der Luzerner Privatwirtschaft im Median bei 6’600 Franken. Median bedeutet, dass je die Hälfte der Löhne über respektive unter diesem Wert lag. Gegenüber 2022 ist der Medianlohn im Kanton um 3,6 Prozent angestiegen, wie LUSTAT in einem neuen Kurzartikel ausführt.

Detaillierte Informationen lesen Sie in der Mitteilung von LUSTAT Statistik Luzern.