Bern (ots) – Die Nachfrage in der Schweizer Hotellerie hat sich im ersten Halbjahr 2013 mehrheitlich stabilisiert. Eine Hauptrolle hatte das Wetter inne: Der lange Winter verlieh den Monaten März und April zusätzlichen Schub, hemmte aber gleichzeitig vor allem in den Bergregionen das anstehende Sommergeschäft. Zwischenzeitlich sind die Buchungsstände gut bis sehr gut. Auch weiterhin sieht sich die Branche mit grossen Herausforderungen konfrontiert – etwa mit der Anpassung auf neue Marktbedürfnisse und Gästesegmente. Eine wichtige Weichenstellung stellt die Gesetzgebung zur Zweitwohnungsinitiative dar.
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