Zürich (ots) – Schweizer Wirtschaftsprominenz unterstützt «Handelszeitung»-Manifest gegen 1:12.Die «Handelszeitung» publiziert auf der Frontseite ein Manifest für eine wettbewerbsfähige Schweiz und gegen die 1:12-Initiative. Das wirtschaftspolitische Statement, das direkt in den Abstimmungskampf eingreift, ist von 45 Unternehmern, Managern und KMU-Gründern unterschrieben. Zu den Unterzeichnern gehören Hansueli Loosli (VR-Präsident Coop und Swisscom), Magdalena Martullo (CEO Ems Gruppe), Walter Frey (Präsident Emil Frey), Peter Spuhler (CEO Stadler Rail), Herbert Bolliger (CEO Migros-Konzern), Franziska Tschudi (CEO Wicor Gruppe), Michael Pieper (Präsident Artemis-Gruppe), Carl Elsener (Victorinox), Carolina Müller-Möhl (Präsidentin Müller-Möhl Group), Philippe Gaydoul (Präsident Gaydoul Group), Suzanne Thoma (CEO BKW Gruppe), Bruno Pfister (CEO Swiss Life), Emanuel Probst (CEO Jura), Nicole Loeb (VR-Delegierte Loeb Holding), Jürg Fedier (CEO a.i. OC Oerlikon), Klaus-Michael Kühne (Ehrenpräsident Kühne + Nagel), Klaus Endress (CEO Endress + Hauser), Riet Cadonau (CEO Kaba Gruppe), Jürg Bucher (Präsident Valiant), Jean-Claude Biver (Präsident Hublot), Rudi Bindella (Bindella Unternehmen). Zitat aus dem Manifest: «Das Erfolgsmodell Schweiz – tiefe Arbeitslosigkeit, vernünftige Steuersätze, sozialer Frieden – darf nicht wegen der Exzesse einer Handvoll Manager aufgegeben werden.» Und weiter: «Eine Annahme der Initiative 1:12 bedroht nicht nur die unternehmerische Freiheit, sondern auch die bewährte Partnerschaft zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.»
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