Bern (ots) – Die Entwicklung der Skimming-Delikte in der Schweiz zeigt ein erfreuliches Bild: Skimming-Fälle sind deutlich rückläufig. Dies kann einerseits auf verschiedene Massnahmen seitens der Finanzinstitute, andererseits aber auch auf höhere Vorsichtsmassnahmen auf Seiten der Kartenbesitzer zurückgeführt werden. Zu spüren ist jedoch eine Verlagerung der Delikte ins World Wide Web: Phishing-Fälle haben stark zugenommen. Die Täter gelangen dabei via gefälschte E-Mails, SMS, Webseiten oder Telefonanrufe an die Login-Daten von Kontobesitzern.