Bern (ots) – Ab sofort sind alle offenen Lehrstellen der Deutschschweiz für 2016 auf berufsberatung.ch verfügbar – und es kommen täglich neue dazu. Die Lehrstellen der Romandie folgen ab September. berufsberatung.ch ist das offizielle Informationsportal der Berufsberatung in der Schweiz. Es enthält nebst allen Lehrstellen zusätzliche Informationen zu allen Berufen und Ausbildungen. — Der Startschuss für die Lehrstellensuche 2016 ist gefallen. Dabei führt kein Weg am Lehrstellennachweis – kurz LENA – auf berufsberatung.ch vorbei. Ab sofort finden Jugendliche alle gemeldeten Lehrstellen aller Kantone unter berufsberatung.ch/lehrstellen. Aktuell sind schon mehr als 30’000 Lehrstellen auf LENA verfügbar.
Grosses Angebot laufend aktuell
Die Lehrstellen werden durch die kantonalen Berufsbildungsämter und Berufsberatungsstellen in Zusammenarbeit mit den Lehrbetrieben laufend aktualisiert. LENA auf berufsberatung.ch ist eine einzigartige Erfolgsstory. Allein im letzten Jahr wurden über 38 Millionen Aufrufe der Lehrstellenabfrage verzeichnet. Dies sind rund 105’000 Aufrufe pro Tag!
Such-Abo per E-Mail
Das Portal berufsberatung.ch bietet zahlreiche Such-Möglichkeiten. Jugendliche können beispielsweise gezielt in ihrem Bezirk, in ihrem Kanton oder gleichzeitig in mehreren Kantonen nach offenen Lehrstellen suchen. Zudem steht ein praktisches Such-Abo bereit. Per Mail werden die Jugendlichen auf neue Lehrstellen in ihrem Wunschberuf aufmerksam gemacht. So wird garantiert keine Lehrstelle übersehen!
Informationen über Berufe
Zu jeder Lehrstelle im LENA finden die Jugendlichen umfassende Zusatzinformationen. Interessierte können sich leicht ein genaues Bild über die wichtigsten Tätigkeiten, Anforderungen und Voraussetzungen des Berufes machen. Zudem geben kurze Filme zu den Grundberufen einen Einblick in den Arbeitsalltag.
Das Portal berufsberatung.ch ist eine Dienstleistung des Schweizerischen Dienstleistungszentrum Berufsbildung | Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung SDBB. berufsberatung.ch wird zu gleichen Teilen durch die Kantone und den Bund (SBFI) finanziert
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