Zaubersee
Galakonzert: Verdis Opern im Spiegel von «Eugen Onegin»
Samstag, 7. Mai 2016, 19.30 Uhr, KKL Luzern, Konzertsaal
Luzerner Sinfonieorchester
Marco Armiliato, Leitung
Marina Rebeka, Sopran
Stefano Secco, Tenor
Carlos Alvarez, Bariton
Pjotr Tschaikowsky (1840–1893)
«Voyevoda», Sinfonische Ballade op. 78
«Eugen Onegin», op. 24
Briefszene der Tatjana, Arie
Finale Szene, Duett
Walzer und Polonaise
Duett Lensky-Onegin (Duell Szene)
«Kuda, kuda» – Arie des Lensky
Giuseppe Verdi (1813–1901) – Opern im Spiegel von «Eugen Onegin»
«La forza del Destino»
Ouvertüre
Arie der Leonora «Pace, pace, mio Dio!»
«Don Carlo»
Duett Carlo-Rodrigo – «È lui! desso! l’infante»
«Simon Boccanegra»
Gabriele – «Cielo pietoso rendila»
Duett Amelia-Gabriele – «Vieni a mirar la cerula»
Terzett Amelia-Gabriele-Simone – «Oh! Amelia, ami un nemico… Perdon, Amelia»
Beide sind sie Giganten der grossen romantischen Oper in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – Verdi in Italien und Tschaikowsky in Russland. Wobei die beiden Kulturnationen, soweit sie rein geografisch auch auseinanderliegen, durchaus enge Verbindungen aufwiesen. Zum Beispiel durch die italienische Gesangsschule, die auch im zaristischen Russland zur Grundlage der Sängerausbildung wurde.
Dass seither gerade russische Sänger zu den hervorragendsten Verdi-Interpreten gehören, zeigte sich bereits vor gut 150 Jahren, als Verdis «La forza del destino» in St. Petersburg (und nicht in Italien) ihre glanzvolle Uraufführung erlebte.
Zudem ist der Italiener Marco Armiliato, heute einer der gefragtesten Dirigenten an den grossen Opernhäusern, durch seine profunden Kenntnisse des russischen Opernrepertoires geradezu prädestiniert, durch dieses Zeitbild des russisch-italienischen Opernschaffens rund um «Eugen Onegin» zu führen.
Das Konzert findet im Rahmen des Festivals Zaubersee – Tage Russischer Musik statt. Sämtliche Informationen dazu finden Sie auf www.zaubersee.ch
Zaubersee
Galakonzert: Verdis Opern im Spiegel von «Eugen Onegin»
Samstag, 7. Mai 2016, 19.30 Uhr, KKL Luzern, Konzertsaal
Luzerner Sinfonieorchester
Marco Armiliato, Leitung
Marina Rebeka, Sopran
Stefano Secco, Tenor
Carlos Alvarez, Bariton
Pjotr Tschaikowsky (1840–1893)
«Voyevoda», Sinfonische Ballade op. 78
«Eugen Onegin», op. 24
Briefszene der Tatjana, Arie
Finale Szene, Duett
Walzer und Polonaise
Duett Lensky-Onegin (Duell Szene)
«Kuda, kuda» – Arie des Lensky
Giuseppe Verdi (1813–1901) – Opern im Spiegel von «Eugen Onegin»
«La forza del Destino»
Ouvertüre
Arie der Leonora «Pace, pace, mio Dio!»
«Don Carlo»
Duett Carlo-Rodrigo – «È lui! desso! l’infante»
«Simon Boccanegra»
Gabriele – «Cielo pietoso rendila»
Duett Amelia-Gabriele – «Vieni a mirar la cerula»
Terzett Amelia-Gabriele-Simone – «Oh! Amelia, ami un nemico… Perdon, Amelia»
Beide sind sie Giganten der grossen romantischen Oper in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – Verdi in Italien und Tschaikowsky in Russland. Wobei die beiden Kulturnationen, soweit sie rein geografisch auch auseinanderliegen, durchaus enge Verbindungen aufwiesen. Zum Beispiel durch die italienische Gesangsschule, die auch im zaristischen Russland zur Grundlage der Sängerausbildung wurde.
Dass seither gerade russische Sänger zu den hervorragendsten Verdi-Interpreten gehören, zeigte sich bereits vor gut 150 Jahren, als Verdis «La forza del destino» in St. Petersburg (und nicht in Italien) ihre glanzvolle Uraufführung erlebte.
Zudem ist der Italiener Marco Armiliato, heute einer der gefragtesten Dirigenten an den grossen Opernhäusern, durch seine profunden Kenntnisse des russischen Opernrepertoires geradezu prädestiniert, durch dieses Zeitbild des russisch-italienischen Opernschaffens rund um «Eugen Onegin» zu führen.
Das Konzert findet im Rahmen des Festivals Zaubersee – Tage Russischer Musik statt. Sämtliche Informationen dazu finden Sie auf www.zaubersee.ch [content_block id=29782 slug=ena-banner]