Schon zur Begrüßung der angereisten Festgäste war die Knappenmusik angetreten und eine Performance war in der Hotelhalle zu bestaunen. Nach den diversen Festreden, die auf einer eigens errichteten Bühne im Inneren des Hotels und mit einer professionellen Moderation stattfanden, ging es zur Hausführung und zum Fingerfood-Buffet, das beim weitläufigen Innenpool angerichtet war.

Im Außenbereich fand dann noch eine Wasserakrobatik-Show statt, die in einer einzigartigen Licht- und Wasser-Show gipfelte.

Einige Impressionen der Eröffnung und weitere Infos sind auch der Website www.bleibergerhof.at zu entnehmen.

Um das Hotel und die herrliche Gegend ausführlicher zu genießen, schlossen wir gleich noch einige Aufenthaltstage an.

So konnten wir die reichhaltigen Wellnessangebote im Haus ausprobieren: Massagen, Kosmetikbehandlungen, Fitnessmöglichkeiten und nicht zuletzt die herrliche Innen- und Außenpool- Landschaft mit großem Saunabereich.

Das Thermalwasser hat DIE optimal angenehme Temperatur aufzuweisen.

Fein ist natürlich auch die großzügige Zimmerausstattung und -Größe. Die Aussicht vom Balkon ist in jeder Richtung eindrucksvoll.

In jedem Zimmer sind Bademäntel vorhanden, ebenso kostenloses WLAN und ein großer kostenloser Gästeparkplatz vor dem Haus. Der wird auch fleißig benützt, da die Anreise mit dem eigenen Auto empfehlenswert ist.

In dankenswerter Weise wird zwar vom Hotel ein Abholservice organisiert, da die Öffis nur äußerst sporadisch verfügbar sind. Doch wirkliche Beweglichkeit wird aufgrund der Entfernungen derzeit nur mit dem eigenen Fahrzeug erreicht.

Last not least soll bei der Beschreibung des Hotels die hervorragende Kulinarik nicht unerwähnt bleiben. Das Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen, dann gibt es praktischer Weise eine kostenlose Mittagssuppe mit Gebäck im Wellnessbereich. (Mehr schafft ohnehin niemand zu Mittag.)

Und dann folgt der kulinarische Höhepunkt des Tages: Ein Gourmet-Abendmenü, das nur den Fehler hat, dass schon die herrlichen Vorspeisen und Suppen so verführerisch sind, dass sie kaum mehr für die folgenden Speisenfolgen Platz im Magen lassen!

Auch die Umgebung des Hotels sollte erkundet werden: Am Fuß des Dobratsch gelegen, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. Wintersport und Wanderungen sowieso, doch auch das Schaubergwerk mit angeschlossenem Museum ist einen Besuch wert. Der Bergwerksbetrieb ist stillgelegt, doch ist trotz des dadurch bedingten „Dornröschenschlafes“ im Zentrum Bad Bleibergs die Blütezeit aufgrund einiger Prachtbauten noch zu erahnen.

Bei einem Ausflug nach Nötsch  kann unter anderem das kleine, aber feine Museum des Nötscher Kreises besucht werden. In Nötsch hat ja der bekannte Maler Anton Kolig immerhin einen Großteil seines Lebens verbracht.

Villach ist ca. 15 km entfernt und bietet sich natürlich für eine ausgiebige Besichtigung an. Sehenswert sind bei einem Stadtrundgang eine Vielzahl historischer Bauwerke und ein interessanter Stadtmauerrest mit dazugehörigen Gebäuden. Und eine Kaffeejause im Café bei der Draubrücke nahe des Bahnhofs kann auch empfohlen werden. Dorthin pilgerten wir mit einer einheimischen Freundin. Natürlich ist Villach auch ein Shopping-Paradies.

Das Hotel Bleibergerhof wird jedenfalls auch durch seine Nähe zum Dobratsch- Schigebiet von den Touristen gern frequentiert. Nicht zuletzt ist ein Wellness- Urlaub dort sehr zu empfehlen und das besonders aufmerksame und freundliche Personal liest einem Urlauber ohnehin alle Wünsche von den Augen ab! www.bleibergerhof.at

Mit besten Empfehlungen für einen lohnenden Urlaubsaufenthalt!

Eva Stefaner