Luzerner Teater, DAS FIGURENTHEATER STARTET AM 28. OKTOBER IN DIE SPIELZEIT 18/19

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Luzerner Theater bei Nacht, Foto Ingo Hoehn

Am Sonntag, 28. Oktober wird die Spielzeit 18/19 des Figurentheaters unter der neuen
Leitung von Sibylle Grüter und Jacqueline Surer, bekannt als «Gustavs Schwestern», mit
der Produktion «Hotzenplotz!» eröffnet. Im Figurentheater in Luzern an der
Industriestrasse 9 werden lustige und ernste Stücke, bekannte und neue Geschichten,
Inszenierungen mit aufwändig produzierten Figuren und solche mit hässlichcharmanten
Gummipuppen vom Flohmarkt für Kinder, Erwachsene und Familien
gezeigt. Im März geht es mit «Der Tag, an dem Louis gefressen wurde» mitten auf den
Theaterplatz in die «Box». Zu den grossen Highlights der Figurentheatersaison gehören
die international gefeierten Inszenierungen «Hands up!» und «Rabenschwarz und
Naseweiss». Es gibt auch neue Angebote zu entdecken: Im «Kleinformat» können die
Jüngsten ab 3 Jahren erste theatrale Momente erleben. In Workshops zeigen Jacqueline
Surer und Sibylle Grüter, wie man einfache Figuren baut. Kinder, die gerne auf der
Bühne stehen, haben im Weihachtsspezial «Schafe, Schnee und Stern» Gelegenheit
dazu. Die Spielzeit 18/19 des Figurentheaters dauert bis am Sonntag 24. März 2019.
HOTZENPLOTZ!
Ein Theaterstück für zwei Spielerinnen, zehn Handfiguren und eine Wäscheleine
Ab 5 Jahren
So 28. Okt (Spielzeiteröffnung mit Apéro) / 31. Okt und 7./10./11.Nov, 15.00 Uhr
Gustavs Schwestern
Spiel: Sibylle Grüter und Jacqueline Surer
Regie: Priska Praxmarer
Räuber Hotzenplotz ist wieder da! Der berühmt-berüchtigte Übeltäter hat einen bösen Plan
ausgeheckt: Um für immer Bratwurst und Sauerkraut essen zu können, hat er das Grosi in seine
Höhle entführt. Wird es Kasperli und seinem Freund Seppli gelingen, sie aus den Fängen des
Bösewichts zu befreien? Wird Oberwachtmeister Dimpfelmoser merken, dass sein Polizeihund
Wasti ein Krokodil ist? Und was hat eine Prinzessin aus einem anderen Märchen im
Räuberwald verloren? Auf den Spuren von Ottfried Preussler und Jörg Schneider präsentieren
Gustavs Schwestern ein rasantes Kasperlitheater. Singend, kriechend, bellend, tanzend, auf
Zehenspitzen und auf dem Bauch machen sich die beiden auf eine Odyssee, die sie von Grosis
Küche bis in den tiefsten Räuberwald führt. Unterwegs lösen sie das Rätsel der vierfachen
Grossmutter, stärken sich mit einem Zauberrüebli und merken nicht, dass sich ihre
Handpuppen mehr und mehr selbst ständig machen… www.luzernertheater.ch[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]

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Über Leonard Wüst

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