Seit ein paar Jahren gibt es im Kanton Luzern eine Vereinigung für misshandelte Männer. Seit Sommer des letzten Jahres gibt es im Kanton Aargau jetzt auch ein Männerhaus, analog den Frauenhäusern, die wir ja seit längerer Zeit kennen. Dorthin können sich Männer zurückziehen, allenfalls mit ihren Kindern, die durch ihre Partnerin häuslicher physischer Gewalt ausgesetzt sind. So weit so gut. Nun gibt es aber auch sehr viele Etablissements im Rotlichtmilieu, die ja genau diesen Service für Männer bieten, d.h. Männer bezahlen dort sehr viel Geld dafür, dass sie körperlich misshandelt werden. Da wäre es doch angebracht, dass man eine kantonale Anlaufstelle einrichtet, das die entsprechenden Kontakte vermittelt. damit die Männer dort landen, wo sie wollen.
Natürlich würde das wahrscheinlich das lukrative Geschäft mit dem Sado – Masosex in den Ruin treiben, aber allen andern Beteiligten wäre doch so gedient und bei dieser Anlaufstelle würden ja auch ein paar neue Arbeitsplätze geschaffen. Meistens sind es ja laut Erhebungen Führungskräfte aus der Wirtschaft, die diese Art Sex brauchen, die aber meist laut aufjaulen, wenn sie wegen ihrer Fehlentscheidungen in den Medien verbale Prügel beziehen müssen.