Jede dritte Person wird im Verlauf ihres Lebens mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Ein Schicksalsschlag, der sich kaum alleine meistern lässt. Die Krebsliga unterstützt Betroffene und ihre Angehörigen in jeder Phase der Erkrankung. Der neue Kurzfilm berührt mit authentischen Erzählungen. Er zeigt auf, wie wichtig eine empathische Begleitung von Betroffenen und deren Familien ist.
Was verbindet den temperamentvollen Ostschweizer, die kämpferische Waadtländerin und die zurückhaltende Tessinerin? Die Diagnose Krebs. Die Protagonisten im neuen Kurzfilm der Krebsliga sind keine Schauspieler. Es sind Menschen wie du und ich, die ihre Geschichte erzählen – vom Leben vor der Diagnose, dem Schock, dem harten Alltag mit Krebs. Die einen sind fassungslos, andere kämpferisch, die meisten zuversichtlich. Und sie berichten, wie wichtig es für sie ist, unterstützt und begleitet zu werden. «Diese Krebsgeschichte schafft man nicht alleine», fasst ein pensionierter Ostschweizer zusammen, der vor einigen Jahren an Krebs erkrankt ist. Zusammen mit den beiden Schweizer Produzenten Ben Leoni und Livia Vonaesch setzt die Krebsliga im Video genau da an, wo sie es auch sonst tut: beim Menschen.
Die Krebsliga ist für alle da
Neben Familie und Freunden hilft die Krebsliga mit vielseitigen Angeboten. Sie begleitet durch den «administrativen Dschungel» oder überbrückt finanzielle Engpässe. Bei den kantonalen und regionalen Krebsligen vor Ort, per Mail und per Telefon beraten Fachpersonen bei allen Fragen rund um Krebs. «Wenn ich anrufe, ist da jemand und hört mir zu», berichtet im Kurzfilm eine Betroffene aus dem Tessin. Allein das Krebstelefon des Verbandes beantwortet im Jahr mehr als 5800 Anfragen von Ratsuchenden.
Schauen Sie rein:
Langversion (6.05 min) : https://bit.ly/2FJGCTp
Kurzversion (2.37 min): https://bit.ly/2t3P2SU
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