
Caritas Schweiz
Da ist der armutsbetroffene Familienvater, der wegen Kurzarbeit in eine existenzielle Notsituation gerät. Oder die alleinerziehende Mutter, die sich bisher mit Putzarbeiten gerade knapp über Wasser hielt. Nun verlor sie den Job und ist bei der Arbeitslosenversicherung nicht angemeldet. Täglich erhält die Caritas jetzt Hilfsanfragen dieser Menschen.
Dank der grossartigen Solidarität der Schweizer Bevölkerung können wir den ersten von ihnen bereits unbürokratisch eine einmalige Überbrückungshilfe auszahlen. So können sie offene Rechnungen begleichen, durchatmen und etwas Hoffnung schöpfen.
Denn die Corona-Nothilfe ist mehr als eine Geldverteilung: Sie ist ein Zeichen dafür, dass die Schweizer Bevölkerung an die anderen denkt und die Schwächsten der Gesellschaft nicht vergisst. Setzen auch Sie ein solch starkes Zeichen:
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Appell an Bundesrat Berset: Corona-Behandlungen müssen für Armutsbetroffene kostenlos sein Alle Menschen in der Schweiz sollen sich beim Verdacht auf eine Coronavirus-Erkrankung ohne finanzielle Sorgen behandeln lassen können. Caritas Schweiz bat deshalb Bundesrat Berset, für Armutsbetroffene die Arztkosten für Corona-Behandlungen von der Franchise auszunehmen und in das vom Bundesrat erlassene Massnahmenpaket aufzunehmen. Mehr
Unsere Solidarität ist auch mit den armen Ländern gefordert |
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Das Coronavirus betrifft die ganze Welt. Um zu verhindern, dass die Corona-Krise zu einer globalen Entwicklungskrise wird, darf Solidarität nicht an Ländergrenzen enden. Die Caritas führt wo immer möglich ihre Projekte in den armen Ländern weiter und versucht, rasch auf die neuen Bedürfnisse der Menschen in der Krise zu reagieren. Mehr |
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«Refill the Shelf» – Regal füllen und spenden |
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Mit dem Spiel refilltheshelf.ch sammelt der Berner Designer und Developer Kilian Sonnentrücker Spenden für die Corona-Hilfe der Caritas in der Schweiz. Loslegen und die Regale füllen für all jene, die durch die Corona-Krise in Not sind. Mehr |
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