Die 1. Etappe der Sanierungs- und Sicherheitsarbeiten an der Bristenstrasse ist termingerecht abgeschlossen worden. Auch finanziell konnten die Vorgaben eingehalten werden.
Zwischen Mai und November 2020 hat die Baudirektion Uri einen Teil der Bristenstrasse saniert. In der ersten Etappe wurde der Abschnitt zwischen Amsteg und St. Antoni für rund 1.4 Mio. Franken mit neuen Stützmauern versehen. Ebenfalls wurden lockere Felsmassen gesichert. Mit diesen Massnahmen konnte die Bristenstrasse für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer gemacht werden. Erfreulich ist, dass sowohl der Terminplan als auch die Kosten eingehalten werden konnten.
Die Baudirektion dankt den Verkehrsteilnehmenden sowie den Anwohnerinnen und Anwohnern von Bristen und Amsteg für die Geduld und das Verständnis. Der Abschluss des ersten Teils gehört zum vom Landrat bewilligten Verpflichtungskredit in der Höhe von 13 Mio. Franken (+/- 25 Prozent), der in den nächsten 13 bis 15 Jahren in die Bristenstrasse investiert wird.
Zweite Etappe 2022
Wie vor Beginn der ersten Etappe angekündigt, werden die Arbeiten in Planungs- und Ausführungsjahre unterteilt. Nachdem 2020 ein Ausführungsjahr war, ist 2021 ein Planungsjahr, in dem von der Baudirektion Uri an der Strasse keine Arbeiten ausgeführt werden. 2022 wird die zweite Etappe im Umfang von rund 1.8 Mio. Franken umgesetzt. Dafür werden wie 2020 verschiedene Regime für einen für alle Verkehrsteilnehmenden akzeptablen Verkehrsfluss sorgen.
Wie dieses Jahr wird die Baudirektion Uri die Öffentlichkeit mit Medienmitteilungen, Flugblätter sowie der App Alertswiss (www.alertswiss.ch) informieren. Die App ist gratis. Sie kann auf www.ur.ch/alertswiss heruntergeladen und auf Smartphones, Tablets und PCs installiert werden.[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]