Gemeinsame Mitteilung zum Beratungsprojekt «Gesunde Tiere, attraktive Hirtenstellen und weniger Medikamente auf grossen Rinderalpen»
Grössere Rinderalpen, auf denen Tiere verschiedener Betriebe aus mehreren Kantonen gesömmert werden, waren in den letzten Jahren vermehrt mit Klauenkrankheiten konfrontiert. Das bringt mehr Tierarztkosten und eine grosse Mehrbelastung für das Hirtepersonal mit sich. Die Ämter für Landwirtschaft der Kantone Uri und Schwyz, der Veterinärdienst der Urkantone, die Korporation Uri und die Hirteverwaltungen Surenen und Fiseten nehmen die Problematik ernst und packen sie gemeinsam und entschlossen an. Fachlich begleitet durch den Rindergesundheitsdienst und organisatorisch unterstützt durch das Unternehmen Agrofutura setzen sie das vom Bundesamt für Landwirtschaft finanziell unterstützte Projekt «Gesunde Tiere, attraktive Hirtenstellen und weniger Medikamente auf grossen Rinderalpen» von 2020 bis 2022 um.
Details finden Sie in der ausführlichen Medienmitteilung im Anhang.[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]