Die Luzerner Psychiatrie (lups) war im vergangenen Jahr mit verschiedenen und zum Teil neuen Herausforderungen konfrontiert. Die allgemeine Verunsicherung und die Ungewissheit durch das Coronavirus belasteten nicht nur psychisch Gesunde, sondern insbesondere auch Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Umso wichtiger war es, dass die ambulanten und stationären psychiatrischen Angebote der Grund- und Notfallversorgung der lups auch während der Krise zugänglich blieben.
Die vollständige Mitteilung der Luzerner Psychiatrie (lups) finden Sie hier.[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]