Carits, Für eine gerechte Klimapolitik

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Für eine gerechte Klimapolitik

In Ostafrika müssen Hirtenfamilien für sauberes Trinkwasser 40 Kilometer zu Fuss gehen. Im Delta von Bangladesch verlieren Bauernfamilien ihre Häuser bei Überschwemmungen und sind zur Flucht gezwungen: Es sind die Ärmsten und Schwächsten, die die Folgen des Klimawandels bereits heute am härtesten treffen. Sie sind den gravierenden Veränderungen schutzlos ausgeliefert und verlieren ihre Lebensgrundlagen.

Schuld am Klimawandel haben aber vor allem die reichsten Länder. Deshalb ist die Bekämpfung des Klimawandels und seiner Folgen eine Frage der Gerechtigkeit.

Als eines der am weitesten entwickelten Länder der Welt steht die Schweiz in der Pflicht. Sie kann und muss entschieden mehr tun für den Klimaschutz und die internationale Klimafinanzierung. Sonst verschärft sie mit ihrem Verhalten die Armut im Süden. Jede unterlassene Massnahme geht auf Kosten der Ärmsten.

Auf unserer Website erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge – und was Sie tun können. Zeigen Sie, dass Sie auf der Seite der Schwächsten sind und teilen Sie unsere Kampagne zum Thema Klima.[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]

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Über Leonard Wüst

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