Innereien. Eigentlich kein schöner Name für diese Delikatessen. Da wäre also alles was ausserhalb der Innereien liegt sogenannte «Äussereien». Der Kalbskopf zu Beispiel. Spass beiseite und zum Ernst der Sache. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: kolumnen meiner gastkolumnisten
DIE WELT VON MORICE LIPSI (1898 – 1986) ein Essay von Anna Rybinski

Le grand Granit 1962, blauer Granit (Bretagne)
Neulich hatte ich Gelegenheit, den Nachlass des Bildhauers Morice Lipsi zu besichtigen. Die Spiritualität, die aus seinen Werken strömt, hat mich erschüttert. Er wählte oft Materialien, die Kraft ausstrahlen: Marmor, Granit und Lavastein. Weiterlesen
Luzerner Theater, Zur schönen Aussicht Ödön von Horváth, besucht von Max Thürig

Zur schoenen Aussicht_Luzerner Theater_Sven Gey_Thomas Douglas_Carina Thurner_Ruediger Hauffe_Martin Carnevali_Foto Ingo HoehnEine Produktion der Compagnie Affenherz
Produktionsteam
Martin Schulze
Bühne und Kostüme: Ulrich Leitner
Komposition und Musik: Dirk Raulf
Licht: Marc Hostettler
Dramaturgie: Dominik Busch
Besetzung
Carina Thurner (Christine)
Tini Prüfert (Ada)
Rüdiger Hauffe (Karl)
Martin Carnevali (Strasser)
Christian Baus (Müller)
Thomas Douglas (Emmanuel)
Sven Gey (Max) Weiterlesen
Chabis mit Schaffleisch – das Gericht aus der Urschweiz serviert von Herbert Huber
«Chabis und Schaffleisch» – das Urner Chilbi-Essen ist ein den Gaumen erfreuender Seelenwärmer, besonders geeignet für kalte Tage. Dieses währschafte Gericht wird in jedem Urner Haushalt gegessen und geliebt. Weiterlesen
Quo vadis Magyarország? Eine Reportage von Anna Rybinski

Dr. Iványi Gábor
In Ungarn brauchen immer mehr Schutzbedürftige Hilfe
Wovon man im Ausland nicht so viel hört, aber schmerzhafte Konsequenzen für alle Betroffenen bedeutet: Verarmte und Obdachlose kriegen kaum staatliche Unterstützung. Private oder kirchliche Organisationen können nicht allen helfen, obwohl sie das Menschenmögliche tun; allen voran der karitativen Verein «Oltalom», geleitet vom Dr. Iványi Gábor. Weiterlesen
Geschichten rund ums Pastetli erzählt Herbert Huber
Ich liebe Pastetli heiss. Aber nur dann, wenn diese auch heiss serviert werden. Vor allem in einer Wirtschaft sollte die Regel gelten: Der Gast wartet auf das Pastetli und nicht umgekehrt. Weiterlesen



