Archiv der Kategorie: leitartikel und kolumnen von léonard wüst

Luzerner Sinfonieorchester, Solisten: Vilde Frang und Truls Mørk, KKL Luzern, 20. April 2016, besucht von Léonard Wüst

LSO luzerner Sinfonieorchester (c)Christian Flierl

LSO luzerner Sinfonieorchester (c)Christian Flierl

Besetzung und Programm:

Luzerner Sinfonieorchester LSO James Gaffigan, Chefdirigent

Solisten: Vilde Frang, Violine  und Truls Mørk, Violoncello

 

Johannes Brahms (1833 – 1897)
Doppelkonzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
Antonín Dvorák (1841 – 1904)
Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 Weiterlesen

Podiumsgespräch zu den Stadtratswahlen Sursee, 19. April 2015, Tuchlaube, Rathaus Sursee

Das aktuelle Stadtratsgremium: v.l.n.r Bruno Bucher, Bauvorsteher; Beat Leu, Stadtpräsident; Jolanda Achermann Sen, Sozialvorsteherin; Heidi Schilliger Menz, Bildungsvorsteherin; Paul Rutz, Finanzvorsteher; Godi Marbach, Stadtschreiber

Das aktuelle Stadtratsgremium: v.l.n.r Bruno Bucher, Bauvorsteher; Beat Leu, Stadtpräsident; Jolanda Achermann Sen, Sozialvorsteherin; Heidi Schilliger Menz, Bildungsvorsteherin; Paul Rutz, Finanzvorsteher; Godi Marbach, Stadtschreiber

Weiterlesen

Luzerner Theater: Uraufführung „Essen Zahlen Sterben“, Première im UG, 8. April 2016, besucht von Léonard Wüst

Dominik Busch, Michael Fehr und Ariane Koch

v.r.n.l.  Michael Fehr, Dominik Busch und Ariane Koch

Ein Theaterabend von Dominik Busch, Michael Fehr und Ariane Koch

In Zusammenarbeit mit dem Stück Labor Basel und der Zürcher Hochschule der Künste

Produktionsteam
Franz-Xaver Mayr Inszenierung
Johanna Zielinski Inszenierung
Dominik Busch Text
Michael Fehr Text
Ariane Koch Text
Anna Wohlgemuth Bühne
Susanne Ruhstorfer Kostüme
Erik Altorfer Dramaturgie
Besetzung: Judith Cuénod, Michael Fehr, Wiebke Kayser, Lilli Lorenz, Ingo Ospelt, David Michael Werner Weiterlesen

Musikalische Meditation am Karfreitag mit dem Vokalensemble Sursee, Klosterkirche Sursee, 25. März 2016, besucht von Léonard Wüst

Vokalensemble Sursee

Vokalensemble Sursee

Programm: Via Crucis (Version für Chor & Klavier) und Missa Choralis v. Franz Liszt (1811-1886) Weiterlesen

Lucerne Festival Ostern 2016: Sinfoniekonzert 2, 20. März, besucht von Léonard Wüst

Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks

Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks

Besetzung und Programm:

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks   Mariss Jansons, Dirigent

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 60 Leningrader

Am 22. Juni 1941 überfiel Hitler-Deutschland die Sowjetunion. Nur zehn Wochen später hatte die Wehrmacht die Millionen-Metropole Leningrad eingekreist, um sie für zweieinhalb Jahre zu belagern. Die Bevölkerung wurde während dieser unvorstellbar langen 872 Tage buchstäblich ausgehungert – mehr als 900.000 Menschen fielen der Blockade zum Opfer. In dieser Stadt, in dieser Situation komponierte Dmitri Schostakowitsch seine Siebte Sinfonie, die Leningrader Sinfonie. Sie spiegelt die katastrophalen Ereignisse und feiert am Ende doch den Triumph der Menschlichkeit über die Tyrannei. Besonders markant ist das Portrait der einmarschierenden Nazi-Truppen, das Schostakowitsch im Kopfsatz zeichnet, wenn er den Beginn von Lehárs Operettenschlager «Heut geh’ ich ins Maxim» zu einer militanten Version verzerrt und als Thema von elf immer schriller anmutenden Variationen verwendet. Mariss Jansons dirigiert zum Festival-Finale dieses erschütternde musikalische Monument: «Einen berufeneren Schostakowitsch-Interpreten wird man derzeit nicht finden», urteilte DIE ZEIT über seine Einspielung des Werks.

Weiterlesen