Archiv der Kategorie: lucerne festival und luzerner theater

HSLU,Design- und Innenarchitektur-Studierende schnuppern Theaterluft

20 Jahre Hochschule Luzern HSLU

Die Hochschule Luzern arbeitet mit dem Luzerner Theater zusammen: Studierende entwar-fen Sitzmöbel für die Spielstätte «Open Box» sowie Bühnenelemente und Kostümstoffe für die Inszenierung der «Marienvesper». Weiterlesen

Luzerner Theater, Romeo und Julia, Tragödie von William Shakespeare, 12. März 2017, besucht von Gabriela Bucher – Liechti

Romeo und Julia Foto Ingo Höhn, Luzerner Theater

Produktionsteam

Inszenierung: Nina Mattenklotz Bühne: Johanna Pfau Kostüme: Lena Hiebel Licht: David Hedinger Musikalische Leitung: Carsten Meyer Dramaturgie: Regula Schröter Dramaturgie: Friederike Schubert

Besetzung

Mit: Adrian Furrer (Capulet), Wiebke Kayser (Lady Capulet), Samuel Braun (Graf Paris), Sofia Elena Borsani (Julia, Tochter der Capulets), Jakob Leo Stark (Romeo, Sohn der Montagues), Matthias Kurmann (Tybalt, Julias Cousin), Lukas Darnstädt (Mercutio, Romeos Freund), Alina Vimbai Strähler (Benvolio), Stefanie Rösner (Julias Amme), Yves Wüthrich (Lorenzo, Franziskanermönch)

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Luzerner Theater«Mütter», ab Donnerstag, 23. März 2017, Bühne

Mütter Wahre Geschichten von Luzerner Frauen aus aller WeltIn Kooperation mit dem Schweizerischen Arbeiterhilfswerk SAH Zentralschweiz

 Premiere:       Donnerstag, 23. März 2017

                        19.30 Uhr, Bühne Weiterlesen

Luzerner Theater, Look at Me, Ein Tanzprojekt für Menschen ab 60, besucht von Gabriela Bucher – Liechti

Look at Me Foto Ingo Höhn

Choreographie und Konzept: Sandra Marín GarciaBühne und Kostüme: Margot Gadient-Rossel Licht: Clemens GorzellaDramaturgie: Simone Günzel

Besetzung

Luzernerinnen und Luzerner

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Lucerne Festival | Sommer-Festival 2017

Wolfgang Rihm, der neue Leiter der Lucerne Festival Academy

Mitteilung zum Sommer-Festival 2017 und zum Erlebnistag. Das Motto des Festivals vom 11. August bis 10. September 2017 lautet «Identität» – der diesjährige Erlebnistag am 27. August setzt seinen Schwerpunkt auf Aspekte wie Flucht und Migration, Wanderschaft und Selbstfindung, mit vierzehn Konzerten in zwölf Stunden, von der Weltmusik bis zur Oper, von der Soloperformance bis zum Sinfoniekonzert. Weiterlesen