Leserbeitrag Aufbruch Sursee:Pressekonferenz vom 26.8.19, Vorstellung der Ersten Tagung zusammengefasst von Otto Steinger

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Bürgersaal Rathaus Sursee, Tagungsort

Einladungen erfolgten postalisch an alle Surseer Stimmberechtigten, im Seniorenalter, dh. 58 +älter. Niemand in dieser Alterskategorie wurde ausgegrenzt, unabhängig von Partei, Alter, Konfession, Geschlecht usw. wurden rund 2400 persönlich begrüsst. denn unsere Themen die wir besprechen wollen, treffen auch die Senioren.

Für uns standen diverse spezifische Sursee’r Themen auf der Traktandenliste, wie:

  • Verkehrsplanung,
  • Bahnhofgestaltung,
  • Realisierung Oberstufenzentrum zusammen mit unseren Nachbargemeinden, usw.

Da das Thema Umweltschutz zur Zeit dominant ist und einige Gruppen meinen, nur sie seien in der Lage gangbare Lösungen anzubieten und unseren Volksvertretern unterstellen, sich zu wenig um diese Problematik bemüht zu haben, glauben wir dass es notwendig ist, realistische Vorschläge einzubringen und darzustellen, dass nicht nur Regelungen von Oben gefragt sind, sondern dass es alle Bürgerinnen und Bürger aller Kategorien betrifft und alle zur Lösung gefordert sind.

Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, Referenten und Podiumsteilnehmer aller Hierarchiestufen zu gewinnen.

Von der kommunalen Stufe sind das:               Christoph Arnold, Förster Korporation Sursee

Oliver Jost, Gärtnermeister, Sursee

Kurmann Theo, Sursee

Die kantonale Stufe wird vertreten durch       Frau Rosy Schmid, Kantonsrätin Hildisrieden

Vom Bundesparlament begrüssen wir unseren Ständerat  Damian Müller,

 

Wir wenden uns speziell an die Senioren und haben dementsprechend auch das Programm auf dieses Alterskategorie zugeschnitten.

                     Wir starten mit der Veranstaltung um Vierzehn Uhr und diese dauert ca. 2 ½ Stunden. Es sind vier Abschnitte vorgesehen:

  1. Begrüssung und Erklärung zu unserer Organisation
  2. Referat von Ständerat Damian Müller
  3. Podium zum Thema Klimawandel
  4. Beschlussfassung zu handen Entscheidungsträgern
  5. Apero in der Ankenwaage und Möglichkeit zur Besichtigung der Präsentation der Brändi-Ausstellung. Die Stiftung Brändi wird am 6. bis Sonntag, 8. September in der Tuchlaube Bilder von Menschen mit Behinderung ausstellen und am Freitag 6. September eine Versteigerung durchführen.

 

Den Standort Rathaus haben wir gewählt, denn politische Entscheidungen und Weichenstellung wurden seit altersher an dieser Stätte gefällt.

 

Ziel unserer Begegnung ist es

vermehrt die Stimmen der älteren Generation einzubringen. Denn es scheint, dass zur Zeit nur die Ansichten der Jungen Geltung haben sollen.

 

Zudem stellen wir bei den tragenden Ortsparteien eine gewisse Passivität und Lustlosigkeit fest. Wir ermuntern die Ortsparteien vermehrt zu agieren statt zu reagieren und unsere anstehenden Vorhaben aller Art permanent zu begleiten.  [content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]