«Valentinstagsbärli» der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung Schnüggelig und süss zugleich. Die «Valentinstagsbärli» der EPI versüssen den Tag der Liebe. Da haben sich die Patissiers der EPI was einfallen lassen. Die liebevoll handgefertigten «Bärli» aus edlem Marzipan kommen rechtzeitig zum Valentinstag. Jedes Bärchen wird sorgsam in der EPI-hauseigenen Patisserie unter der kreativen Leitung von Ramona Rütti hergestellt. Liebe in Form von köstlichen Marzipanbärchen. Und jeder Valentinsgruss wird zum süssen und bärenstarken Erlebnis.
Preis pro Stück : CHF 12.- (90 Gramm), erhältlich im EPI Park Restaurant und beim Empfang der EPI Stiftung und Klinik Lengg im Zürcher Seefeld.
Die Schweizerische Epilepsie-Stiftung (EPI) ist ein eigener Mikrokosmos mitten in Zürich und erbringt mit ihren Betrieben auf gemeinnütziger Basis Dienstleistungen im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen. Im Zentrum der Stiftung stehen seit der Gründung 1886 Menschen mit Epilepsie oder anderen neurologischen Erkrankungen. Die Stiftung setzt sich für deren Integration in der Gesellschaft ein. Das Areal ist zudem ein öffentlicher Begegnungsort und zertifizierter Naherholungsraum. Ein Restaurant, eine Gärtnerei mit Laden, eine Kirche, eine Bibliothek und eine Apotheke ergänzen das breite Angebot der EPI. Rund 1’000 Mitarbeitende sind für die EPI im Einsatz. www.swissepi.ch[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]