Fit durch den Frühling: So starten Sie endlich durch

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Fit durch den Frühling so starten Sie endlich durch Symbolbild

Die ersten warmen Sonnenstrahlen im Gesicht und Vogelgezwitscher in den Ohren – endlich ist der Frühling da. Doch es lässt sich nicht abstreiten: der Winter hat seine Spuren hinterlassen. Zu wenig Bewegung, jede Menge Comfort Food und das ständige Gefühl der Trägheit. Mit den ersten sonnigen Tagen haben Sie nun aber auch die Gelegenheit, wieder aktiver zu werden. Schliesslich bringt der Frühling nicht nur bessere Laune, sondern auch neue Motivation.

„Du bist, was du isst“ – Was steckt wirklich dahinter?

Deftige Gerichte gehören ganz klar zur kalten Jahreszeit dazu. Wer kann schliesslich schon die Finger von cremigen Suppen, leckeren Aufläufen und Co. lassen. Sich hin und wieder eine kleine Ausnahme zu genehmigen ist dabei nicht nur erlaubt, sondern auch gewünscht. Natürlich ist gesunde Ernährung bei einem fitten Lebensstil das A und O. Das Verbieten von gewissen Speisen und Lebensmitteln macht aber nicht nur schlechte Laune, sondern fördert auch Heisshunger auf Fast Food. Wer diesen Frühling endlich fit und vital werden möchte, sollte den Fokus daher zuerst auf die Ernährung legen. Schliesslich hängen die täglichen Essensroutinen eng mit dem körperlichen Wohlbefinden zusammen. Lebensmittel mit einer relativ hohen Nährstoffdichte sorgen für anhaltende Energie. Hierzu zählen vor allem Lebensmittel aus hochwertigem Protein, gesunden Fetten und komplexen Kohlenhydraten. Andersherum zeigt sich: Wer sich hauptsächlich von stark verarbeiteten Produkten ernährt, riskiert nicht nur eine Gewichtszunahme. Auch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Co. steigt. Anstatt sich also hauptsächlich von Fast Food und Co. zu ernähren, sollten im Alltag vor allem frische und möglich unverarbeitete Lebensmittel auf dem Speiseplan stehen. Bewusste Ernährung und das Körpergefühl gehen nämlich Hand in Hand.

Schlafen will gelernt sein

Jeder weiss, dass ausreichend Schlaf enorm wichtig ist. Aber dennoch achten die Wenigsten im Alltag wirklich auf ihre Schlafroutinen. Gerne wird die Schlafenszeit nach hinten geschoben. Am nächsten Morgen wartet dann im wahrsten Sinne des Wortes das böse Erwachen. Mit weniger als sieben Stunden Schlaf ist der Körper einfach nicht leistungsfähig. Darunter leiden aber nicht nur die Laune und die Konzentration. Zu wenig Schlaf wirkt sich tatsächlich auch auf den Stoffwechsel aus. Dies zeigen auch aktuelle Studien. Wer dauerhaft unter sieben Stunden Schlaf bekommt, hat ein wesentlich höheres Risiko, an Übergewicht zu erkranken. Der Stoffwechsel ist in diesem Zustand einfach träge und arbeitet nicht wirklich effektiv. Damit es erst gar nicht so weit kommt, müssen gesunde Schlafroutinen her. Kaffee nach 15 Uhr sollte vermieden werden. Ausserdem hilft es jeden Tag, um dieselbe Zeit ins Bett zu gehen. Der Körper gewöhnt sich an diesen Rhythmus und wird automatisch müde. Schwieriger hingegen wird es bei Schlafstörungen. Bevor Sie zu verschreibungspflichtigen Medikamenten greifen, sollten Sie es mit natürlichen Präparaten versuchen. CBD Produkte, Lavendeltee und Baldrian können helfen. Wenn dennoch keine Besserung in Sicht ist, hilft nur noch der Gang zum Arzt. Nicht selten sind anhaltende Schlafstörungen nämlich auch mit anderen Krankheitsbildern verbunden.

Sport für Anfänger: So klappt der Einstieg

Ein gesunder Lebensstil ohne ausreichend Bewegung ist undenkbar. Neben ausgewogener Ernährung und gesunden Schlafroutinen ist vor allem Sport enorm wichtig für die Gesundheit. Weder Körper noch Geist sind für ständiges Sitzen gemacht. Ganz im Gegenteil: der Körper möchte sogar täglich bewegt werden. Gerade aber für Einsteiger ist aller Anfang schwer. Schliesslich braucht es für Sportroutinen nicht nur jede Menge Motivation, sondern auch ein wenig Wissen darüber. Also, wie beginnt man nun als kompletter Anfänger? Grundsätzlich ist es zunächst egal, für welche Sportart Sie sich entscheiden – Hauptsache, Sie bewegen sich. Es muss noch nicht mal eine Sportart sein. Wer sich für das Ausdauertraining oder Fitnessstudio nicht überwinden kann, sollte es zunächst mit ausgedehnten Spaziergängen versuchen. 7000 bis 10.000 Schritte können zum Beispiel ein tägliches Ziel sein. Wer die körperliche Fitness ernst nimmt, sollte gezieltes Kraft- und Ausdauertraining in den Fokus legen. Ideal wären vier Einheiten pro Woche. Zwei davon sollten für das Krafttraining eingeplant werden und die anderen zwei eben für die Ausdauer. Aber auch schon mit zwei Einheiten pro Woche tut man etwas Gutes für seine Gesundheit.

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Über Leonard Wüst

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