Hauseigentümerverband Schweiz
Zürich (ots) – Im Zuge der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung sowie Vorstandssitzung, wurden die Erneuerungswahlen des Vorstandes sowie des geschäftsleitenden Ausschusses des HEV Schweiz für die Amtsperiode 2016 – 2020 durchgeführt. Der HEV Schweiz freut sich diese Entscheide bekannt zu geben.
Neu setzt sich der Ausschuss aus den Vorstandsmitgliedern Ständerat Joachim Eder (FDP Zug), alt Nationalrätin Esther Egger-Wyss (CVP Aargau), Andreas Hänggi (HEV Dorneck Thierstein) zusammen. Ständerätin Brigitte Häberli (CVP Thurgau) wurde als neue Vizepräsidentin gewählt. Mit ihr ist erstmals eine Frau an vorderster Front. Nationalrat Hans Egloff (SVP Zürich), übernimmt für weitere vier Jahre die Führungsspitze des Verbandes, als Präsident.
Bereits am 24. Juni 2016 wurden an der 101. Delegiertenversammlung die ehemaligen Vorstandsmitglieder, Jacques Chèvre, Vizepräsident des HEV Schweiz, Elisabeth Simonius, HEV Basel Stadt, Dr. Beat Ries, HEV Aarau und Kulm und Nationalrätin Petra Gössi (FDP Zug) Ausschuss HEV Schweiz verdankt und verabschiedet. Für sie wurden Adrian Gattiker vom HEV March & Höfe, Dr. Adrian Haas vom HEV Bern & Umgebung, Thomas Hilfiker vom HEV Aarau & Kulm sowie Dominik O. Straumann vom HEV Basel Stadt neu in den Vorstand des HEV Schweiz gewählt.
Die bestehenden Vorstandsmitglieder Peter Brand (HEV Fraubrunnen), Ständerat Hannes Germann (SVP Schaffhausen, HEV Schaffhausen), Thomas Hess (HEV Kt. Graubünden), alt Nationalrat Markus Hutter (FDP Zürich, HEV Winterthur), Albert Leiser (HEV Zürich), Markus Meier (HEV Baselland), Nationalrat Thomas Müller (SVP St. Gallen, HEV Rorschach), Karl Rigert (Ehrenpräsident HEV Kt. Luzern), Ruedi Vonlanthen (HEV Fribourg), sowie Hans Bättig (HEV Kt. Bern) und Martin Meili (HEV Kt. Aargau) als Vertreter der Sekretärenkonferenz wurden bestätigt.
Der HEV Schweiz freut sich diese Entscheide bekannt zu geben und in der neuen Zusammensetzung die bevorstehenden Herausforderungen wie die Petition „Eigenmietwert abschaffen“, den Abstimmungskampf „NEIN zur Grünen Wirtschaft“, die Abschlussdebatte zur Energiestrategie 2050 sowie die moderate Umsetzung der Mustervorschriften in den einzelnen Kantonen etc. souverän zu meistern.[content_block id=29782 slug=ena-banner]