HSLU: 415 Technik- & Architektur-Absolventinnen und -Absolventen erhalten ihre Diplome

Spread the love

415 Technik- & Architektur-Absolventinnen und -Absolventen erhalten ihre Diplome Hochschule Luzern

Nach einem von Covid-19 geprägten Abschlussjahr konnten am Samstag, 17. Juli 2021 die Absolventinnen und Absolventen des Departements Technik & Architektur der Hochschule Luzern ihre Diplome in Empfang nehmen. Die Diplomeier fand hybrid statt; Angehörige und Praxispartner waren online zugeschaltet.

 

Am Departement Technik & Architektur der Hochschule Luzern schlossen dieses Jahr 85 Frauen und 275 Männer ein Bachelor-Studium in den Studiengängen Architektur, Innenarchitektur, Bauingenieurwesen, Gebäudetechnik | Energie, Elektrotechnik und Informationstechnologie, Maschinentechnik, Wirtschaftsingenieur | Innovation, Medizintechnik und Energy Systems Engineering ab. 55 Absolventinnen und Absolventen erhielten ihr Master-Diplom, 19 als Master of Arts in Architecture und 36 als Master of Science in Engineering. Insgesamt schlossen 415 Personen – 101 Frauen und 314 Männer – ihr Studium ab.

 

 «Auf einem Campus wird nicht nur gelernt, sondern auch gelebt»

Absolvent. Technik und Architektur 2021 nach Kanton Absolvent. Technik und Architektur 2021 nach StudiengangDie Diplomfeier fand am Samstag, 17. Juli 2021 in hybrider Weise statt: Die Absolventinnen und Absolventen erhielten die Diplome vor Ort auf dem Campus Horw nach Studiengang getrennt. Gleichzeitig war die Feier aber für Familienangehörige und Praxispartner auch online zu sehen. Es war ein passender Abschluss für einen Ausbildungsjahrgang, dessen Studienzeit seit über einem Jahr stark von Covid-19 bestimmt war – mit allen Vorteilen und Nachteilen, die das für das Studium mit sich brachte.

Hochschule Luzern – die Fachhochschule der Zentralschweiz

Die Hochschule Luzern ist die Fachhochschule der sechs Zentralschweizer Kantone und vereinigt die Departemente Technik & Architektur, Wirtschaft, Informatik, Soziale Arbeit, Design & Kunst sowie Musik. Mit über 7ʼ700 Studierenden in der Ausbildung und 4ʼ700 in der Weiterbildung, jährlich fast 400 neuen Forschungsprojekten und über 1ʼ900 Mitarbeitenden ist sie die grösste Bildungsinstitution im Herzen der Schweiz. www.hslu.ch [content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]

 

«Das Wissen und Können, das diese Studierenden ins Berufsleben mitbringen, ist fachlich absolut gleichwertig wie jenes der Jahrgänge vor ihnen», sagt Urs Rieder, Vizedirektor Ausbildung am Departement Technik & Architektur. Darüber hinaus hätten die Studierenden gezwungenermassen sehr viel über die Digitalisierung und ihre Grenzen  gelernt. Auch die Flexibilität, die ihnen umständehalber bereits im Studium abgefordert worden sei, qualifiziere die Absolventinnen und Absolventen bestens für das Berufsleben. Dennoch: «Wir wissen auch, dass es für viele nicht einfach war, weil ein Campus ja nicht nur zum Lernen da ist. Hier werden Freundschaften geschlossen, Start-ups gegründet, hier wird gefeiert und gelebt. Besonders für unsere praxisorientierten Ausbildungen sind Labore und Werkstätten zentral. Deshalb freuen wir uns darauf, im kommenden Semester die Studierenden – unter den bekannten Vorbehalten – wieder auf dem Campus begrüssen zu dürfen.»

 

Die Diplomarbeiten der Bachelor- und Masterstudierenden sind online zu sehen. Die darin behandelten Themen reichen von Luftmessungen in geschlossenen Räumen über Tracker für Raketen bis hin zu Autobatterien als Energiespeicher für Photovoltaik.

 

Das Departement Technik & Architektur der Hochschule Luzern

Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur lehrt, forscht und entwickelt seit über 60 Jahren. Auf dem Campus in Horw werden aktuell neun Bachelor- und zwei Master-Studiengänge sowie zahlreiche Weiterbildungsprogramme angeboten. Schwerpunktthemen der Forschung sind «Gebäude im System», «Energie und Nachhaltigkeit» und «Technik für den Menschen». Das Departement legt Wert auf fachliche Breite und Interdisziplinarität und verfügt weltweit über ausgezeichnete Beziehungen zur Industrie und zu anderen Forschungseinrichtungen.