TANZ 13: DORNRÖSCHEN
Ballett von Stijn Celis mit der Musik von Pjotr I. Tschaikowski
Nach dem Märchen von Charles Perrault
Uraufführung
PREMIERE: Freitag, 27. September 2013, 19.30 Uhr
BESETZUNG
«Tanz Luzerner Theater»: Chiara Dal Borgo, Craig Davidson, Samuel Déniz Falcón, Davidson Farias, Rachel Lawrence, Salome Martins, Ana Portela (Hospitantin), Aurélie Robichon, Ihsan Rustem, Luca Signoretti
Gasttänzer: Jim De Block, Laia Duran Fígols, Sandra Marín Garcia
Luzerner Sinfonieorchester
PRODUKTIONSTEAM Michael Wendeberg (Musikalische Leitung), Stijn Celis (Choreografie/Inszenierung), Jann Messerli (Bühne), Catherine Voeffray (Kostüme), David Hedinger (Licht), Lucie Machan (Dramaturgie), Zoran Marković (Choreografische Assistenz), Kathleen McNurney (Künstlerische Leitung «Tanz Luzerner Theater»)
Nach dem grossen Erfolg von «Tanz 10: Romeo und Julia» in der letzten Spielzeit holt sich das junge Ensemble «Tanz Luzerner Theater» unter der künstlerischen Leitung von Kathleen McNurney einen weiteren Klassiker in sein Repertoire: Tschaikowskis Ballett «Dornröschen» in einer Neukreation des belgischen Choreografen Stijn Celis, der mit viel Vorstellungskraft und Feingefühl die Polaritäten aufzeigt, die der bekannte Märchenstoff in sich birgt. Umgesetzt in seine höchst expressive zeitgenössische Bewegungssprache lässt er eine neue und persönliche Lesart der Geschichte um die schlafende Schöne und den rettenden Prinzenkuss entstehen. Ein märchenhafter Abend für Jung und Alt.
Fotos sind ab Freitag, 27. September 2013 unter www.luzernertheater.ch erhältlich.
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Bis heute ist «Dornröschen» eines der beliebtesten Ballette und bezaubert das Publikum seit seiner Entstehung Ende des 19. Jahrhunderts. Pjotr I. Tschaikowski schuf eine farbenprächtige, kontrastreiche und reife Komposition, die alle bisher geschriebenen Ballettmusiken übertraf und so Massstäbe für das 20. Jahrhundert setzte. Nach der St. Petersburger Premiere im Januar 1890 war «Dornröschen» tatsächlich Stadtgespräch in der Metropole des klassischen Tanzes.
Wie aber erzählt sich ein Märchen heute? Der renommierte Choreograf Stijn Celis, tätig für grosse Tanzkompanien wie das Semperoper Ballett Dresden, Cedar Lake New York, Les Grands Ballets Canadiens de Montréal u.v.m., begegnet dem bekannten Märchenstoff mit einem Augenzwinkern und kreiert mit den vielschichtigen Ausdrucksmitteln des zeitgenössischen Tanzes eine moderne und persönliche Lesart der Geschichte um die schlafende Schöne und den rettenden Prinzenkuss.
Die Geschichte des Märchen bleibt im Kern dieselbe: Aurora, ein lang ersehntes Wunschkind, wird bei ihrer Taufe von der feindlichen Fee Carabosse verwünscht und soll an ihrem 16. Geburtstag an einem Spindelstich sterben. Aber die gute Fliederfee mildert den Fluch: Aurora wird nach hundertjährigem Schlaf vom ersehnten Prinzen Desiré erweckt und darf eine opulente Hochzeit feiern. Doch was verbirgt sich noch in den Tiefen des von der Rosenhecke umrankten Schlosses?
Unter der musikalischen Leitung von Michael Wendeberg spielt das Luzerner Sinfonieorchester.
Alle Vorstellungen:
27.9. | 5.10. | 9.10. | 11.10. | 18.10. | 26.10. | 7.11. | 9.11. | 16.11. | 29.11.| 1.12. | 15.12. | 21.12. | 22.12.2013 | 18.1. | 22.1.*| 20.2.2014
*geschlossene Vorstellung
Alle Biografien finden Sie ab sofort unter: http://www.luzernertheater.ch
Theatermenu im Romantik Hotel Wilden Mann
Geniessen Sie vor der Vorstellung das 3-Gang Romantik Menu im Hotel Wilden Mann. Das Menu wird saisonal und regelmässig gewechselt. Tischreservation ab zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn, CHF 56 pro Person. Buchung an unserer Theaterkasse oder online zusammen mit dem Ticket.
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