Berlin (ots) – Die Menschen brauchen Alternativen zur Armut, zur Illegalität und zur Gewalt. Franziskus spricht davon, dass diese Alternativen nur zu haben sind, wenn man dem Gott des Geldes abschwört. Das hat man von seinen Vorgängern auch gehört, nur hatte keiner davon zum Beispiel die Chefs der Vatikanbank in den Ruhestand geschickt. Franziskus wird mindestens so energisch und freudig, wie er die Menschen in den Favelas geherzt und gedrückt hat, die Spitzen nicht nur der römischen Kurie in die Allerwertesten treten müssen, um die Hoffnungen auf Erneuerung der katholischen Kirche nicht zu enttäuschen.