Freitag, 10. Juni 2016, 19.30 Uhr, KKL Luzern, Konzertsaal
Maria João Pires, Klavier
Antonio Meneses, Violoncello
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 4 C-Dur op. 102 Nr. 1
Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 32 c-Moll op. 111
Manuel de Falla (1876 – 1946)
Suite populaire espagnole für Violoncello und Klavier
Ludwig van Beethoven
Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 3 A-Dur op. 69
Sie sind seit Jahren ein perfekt aufeinander eingespieltes Kammermusikteam: die portugiesische Im musikalischen Dialog widmen sie sich zwei Sonaten von Beethoven, der – zum ersten Mal in der Musikgeschichte – das Cello als ein dem Klavier ebenbürtiges Soloinstrument behandelt hat. Zwei Meisterwerke der Celloliteratur und überhaupt zwei Klassiker im Repertoire jedes bedeutenden Cellisten. Ein ganz besonderes, weil rares Erlebnis dürfte es für die zahllosen Bewunderer von Maria João Pires werden, wenn sie – sozusagen allein nun im Dialog mit Beethoven – dessen letzte Klaviersonate spielt. Ein «Ende auf Nimmerwiederkehr» nannte Thomas Mann diesen krönenden Abschluss von Beethovens unvergleichlichem Klavierkosmos, ein mystischer Moment, wo die Zeit zum Stillstand zu kommen scheint.
Preise 1. Kat CHF 110 | 2. Kat CHF 90 | 3. Kat CHF 65 | 4. Kat CHF 45 | 5. Kat CHF 25
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