Residenzorchester KKL, vormals Luzerner Sinfonieorchester lSO

Das Luzerner Sinfonieorchester hat Maximilian Koch zum Geschäftsführer/COO berufen. Der 51-Jährige wird die neu geschaffene Stelle Anfang September 2018 antreten und für die operative Geschäftsführung verantwortlich sein. Numa Bischof Ullmann kann sich so vollumfänglich auf die Intendanz des Orchesters konzentrieren.

Das Luzerner Sinfonieorchester hat sich in den vergangenen Jahren äusserst dynamisch entwickelt. Daher hat der Trägerverein Luzerner Sinfonieorchester entschieden, die Stelle eines Geschäftsführers/COO einzurichten. Per 1. September 2018 wird nun Maximilian Koch diese Funktion einnehmen.

Maximilian Koch

Maximilian Koch hat Betriebswirtschaft an der Universität St. Gallen studiert und verfügt über eine breite Berufserfahrung im In- und Ausland. Beruflich tätig war er im Corporate Banking bei der Credit Suisse, als Financial Analyst bei GE Capital sowie lange Jahre als Unternehmensberater in Deutschland und der Schweiz. Zuletzt hatte er die Position des CFO in einem mittelständischen Schweizer Familienunternehmen inne.

Berufsbegleitend hält Maximilian Koch verschiedene Mandate als Dozent für allgemeine Unternehmensführung, Finanzen und Controlling an Hochschulen in Deutschland und der Schweiz. Der gebürtige Deutsche ist Vater dreier Söhne.

«Wir sind überzeugt, mit Maximilian Koch einen sowohl fachlich wie persönlich kompetenten Geschäftsführer gefunden zu haben», so Pierre Peyer, Präsident des Trägervereins des Luzerner Sinfonieorchesters. «Nun kann sich Numa Bischof Ullmann, der das Orchester in den vergangenen fünfzehn Jahren massgeblich geprägt und entwickelt hat, in Zukunft vollumfänglich auf seine Funktion als Intendant fokussieren.»
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