museen bern: Museumsnacht Bern 2014 – 21. März

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museen-bernBern (ots) – Eine der erlebnisreichsten, mystischsten und vielseitigsten Nächte des Jahres steht Bern bevor. Kaum eine andere Museumsnacht im schweizerischen und europäischen Umfeld vermag einen ähnlichen Enthusiasmus bei ihrem nachtschwärmenden Publikum hervor zu rufen.

Der Frühlingsanfang in Bern wird seit 12 Jahren mit der Museumsnacht gefeiert. Da leuchten die grauen Fassaden im bunten Licht, das fahrende Museum mit rund 100 Oldtimerfahrzeugen füllt die Altstadt mit Motorengeräusch und dem Geruch, der eben diese antiken Fahrzeuge begleitet. Tausende von Nachtschwärmern bewegen sich ab 18 Uhr durch die Gassen und Strassen von Bern und die Stimmung könnte nicht entspannter sein.

Mit 38 teilnehmenden Institutionen – vom Alpinen Museum der Schweiz über die Kunsthalle und das Kunstmuseum oder das Robert Walser-Zentrum bis hin zum Trammuseum und dem Zentrum Paul Klee – wird 2014 dem Publikum ein riesiges Potpourri geboten. Und aus den Programmtiteln lassen sich – neben der Vorbereitung auf den Konsum von Kultur in der Nacht selber – auch mehr oder weniger sinnvolle Sätze bilden. Zum Beispiel: „Mach mal Pause!“ im „Biwak#08“. „Potz Hüehnerdräck“, was für eine „szenische Feuerinstallation“! „Did U just watch me drown? Ja, aber „heimlech, schtill und liisli“…

Man kann Studenten mieten oder den Schosshaldenfriedhof mit poetischem Lichtspiel (und der Grabstätte von Paul Klee) erleben. „Bärn brönnt“ könnte man mit dem Wasser aus den „Hotpots im Museumsgarten“ vom Naturhistorischen Museum (bitte Badehose mitbringen) löschen. Man kann 1001 Nacht im Zentrum Paul Klee erleben und dann Kamelreiten im Bundesarchiv. Man kann vom Orient zu den Inuit reisen und Kunstwerke aus der Polarregion in der Cerny Inuit Collection betrachten.

Mit „Wir essen die Welt“ beschäftigt sich im Käfigtmuseen bern: Museumsnacht Bern 2014 – 21. Märzurm die aktuelle Ausstellung, während im Psychiatrie Museum Einblicke gegeben werden, „wie man sich vom inneren Zwang befreit“. Im Besucherzentrum EWB steht die Kunst der Energie im Zentrum. Und damit die Nachtschwärmenden für ihre Reise durch die Nacht genügend Energie haben, ist auch das kulinarische Angebot beinahe ebenso vielseitig wie das kulturelle.

Für den Genuss der Nacht braucht es nur das Ticket, dann stehen alle Türen der 38 Institutionen offen, der ÖV und die Shuttles sind inbegriffen. Kinder und Jugendliche sollen ohne Hemmschwelle die Nacht geniessen können. Darum ist ihr Ticket bis 16 Jahre gratis. Zudem gibt es als Zückerli in diesem Jahr die Aktion 2 für 1: Nach der Museumsnacht kann mit dem Ticket noch einmal ein Museum besucht werden. Und zwar zu zweit zum Preis von einem.

Alle Infos rund um die Museumsnacht unter: www.museumsnacht-bern.ch oder auf Facebook unter: www.facebook.com/museumsnachtbern

Das Ticket für die Museumsnacht kostet 25.- Franken. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre erhalten ein MINI-Ticket gratis.

Die App zur Museumsnacht gibt es gratis auf dem App Store von iTunes unter ‚museen bern‘

Dieser Beitrag wurde am von unter ausflugstipps in der region, kultur allgemein, musik/theater/ausstellungen, schweizweit veröffentlicht.

Über Leonard Wüst

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