Lehnt das Luzerner Stimmvolk am 21. Mai 2017 die beantragte Steuererhöhung von 1,6 auf 1,7 Einheiten ab, muss der Kanton notfallmässig jährlich 64 Millionen Franken zusätzlich einsparen. Ohne radikale Einschnitte bei den kantonalen Dienstleistungen und Einrichtungen ginge das nicht. Bei einem Ja zur Steuererhöhung gewinnt der Kanton seine Handlungsfähigkeit zurück und wichtige Investitionen sind nicht länger blockiert. Der Regierungsrat empfiehlt den Stimmberechtigten deshalb die Annahme der Steuererhöhung.
Anhang
– Redetext Regierungspräsident Marcel Schwerzmann
– Präsentation zur Medienkonferenz
– Volksbotschaft zur Abstimmung vom 21. Mai 2017[content_block id=29782 slug=ena-banner]