Regierungsrat setzt Forderung nach einheitlichem Religionsunterricht um

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Staatskanzlei des Kantons Luzern

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Das Jugendparlament des Kantons Luzern forderte anlässlich der Jugendsession 2015 einen «einheitlichen, unabhängigen Religions- und Ethikunterricht ab der 5. Primarklasse». Die Schulen haben auf den Wandel in der Gesellschaft reagiert und den Religions- und Ethikunterricht an der Primarschule und den Gymnasien eingeführt. Die Forderung der Petitionäre ist damit bereits teilweise erfüllt. Mit der Einführung des Lehrplans 21 auf das Schuljahr 2019/2020 erfolgt auch die Einführung auf der Sekundarstufe. Damit werden in naher Zukunft alle Schulen im Kanton Luzern einen einheitlichen, unabhängigen Religions- und Ethikunterricht anbieten.[content_block id=29782 slug=ena-banner]