Schweizerischer Baumeisterverband: Heuchlerische Unterstellungen der Gewerkschaften

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Schweizerischer Baumeisterverband

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Zürich (ots) – Die heute an einer Demonstration in Zürich von Gewerkschaftsaktivisten verbreiteten Vorwürfe gegen den Baumeisterverband sind heuchlerisch. In Tat und Wahrheit weigern sich die Gewerkschaftschefs, in ihren Büros eine unterschriftsreife Vereinbarung mit dem Baumeisterverband zu unterzeichnen, die all dies bringt, was sie auf der Strasse lauthals fordern: Nämlich Top-Bedingungen für die Bauarbeiter auch im nächsten Jahr.

Konkret sagen die Gewerkschaftschefs damit nein zu: 6000 Franken Durchschnittslohn (13mal) für das Baustellenpersonal, 40,5-Stunden-Woche, fünf bis sechs Wochen Ferien, 720 Tage Lohnfortzahlung bei Krankheit oder Unfall und eine schweizweit einzigartige Frühpensionierungsregelung.

Wieso eine Gewerkschaftsführung solche grosszügigen Arbeitsbedingungen ablehnt, und sogar auf der Strasse Zeter und Mordio dagegen schreien lässt, ist für den Schweizerischen Baumeisterverband ein Rätsel. «Aber wir halten Wort, unser Angebot steht. Unia und Syna müssen es nur unterschreiben. Dann gilt der Schutz durch den Landesmantelvertrag für die Bauarbeiter im Bauhauptgewerbe auch im nächsten Jahr», bekräftigt der Präsident des Baumeisterverbands, Gian-Luca Lardi.

Dieser Beitrag wurde am von unter schweizweit veröffentlicht.

Über Leonard Wüst

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