Ganz gleich, ob man das Dampfen lediglich ausprobieren möchte oder den vollständigen Umstieg auf Nikotinfrei plant: Das Vaping gilt als echte Alternative zur konventionellen Nikotin-Zigarette. Was die Vape jedoch von der traditionellen Zigarette unterscheidet, ist der elektrische Betrieb mit Akku-Strom. Das macht es erforderlich, sich noch vor dem allerersten Vaping-Erlebnis mit den Sicherheitsaspekten auseinanderzusetzen. Darüber hinaus ist das Vaping ebenso mit Nikotin möglich. Auch dabei ist maximale Umsichtigkeit gefragt. Dieser Artikel bündelt Sicherheitshinweise, die das Vaping angenehm und vergleichsweise risikoloser machen.
Bedeutet „nikotinfrei“ beim Vapen 0 Prozent Nikotin?
Für diejenigen, die sich von Nikotin loseisen möchten und aus diesem Grund auf das Vaping umsteigen, ist es entscheidend, dass sich im Liquid der Vape kein Nikotin mehr finden lässt. Solche Liquids werden von den Herstellern als „nikotinfrei“ ausgewiesen. Doch auch ein Bier, das als „alkoholfrei“ gekennzeichnet ist, kann kleine Restmengen von Alkohol enthalten. Ähnlich ist dies bei nikotinfreien Liquids möglich. Auf Nummer sicher geht man, wenn man sich mit den angebotenen Liquids etwas näher befasst. Häufig handelt es sich wirklich um 0 % Nikotin. Ideal ist es, wenn dies im Onlineshop auch als solches ausgewiesen ist. Absolute Nikotinfreiheit ist ebenfalls für Schwangere und Mütter, die stillen, entscheidend.
Unter vapeshop-online.ch ist eine grosse Auswahl an Liquids mit
- fruchtigen
- minzigen und
- schokoladigen
Aromen erhältlich.
Echte Vape oder günstige Nachahmung?
Je nachdem, wo genau im Internet man sich nach einer Vape und Liquids umsieht, trifft man auf seriöse Verkäufer, manchmal aber auch auf schwarze Schafe. Gesundheitlich kritisch kann es werden, wenn man – meist aus Gründen günstiger Preise und ohne es zu merken – einen Nachbau der Vape ersteht. Da die beim Hersteller gegebenen Sicherheitsstandards bei Fakes meist von vornherein nicht gegeben sind, ist es wichtig, die sicherheitsrelevanten Unterscheidungsmerkmale zu kennen.
Kommt das Päckchen mit einer bestellten Vape zu Hause an, sollte man es auf ein Echtheitszertifikat hin untersuchen. Ein solches wird vom Hersteller ausgestellt und liegt dem Originalprodukt bei. Das Echtheitszertifikat verifiziert, dass die Vape auf Basis aller gesetzlichen Fertigungsbedingungen entstanden ist. Das reduziert die mit dem Vaping verbundenen Sicherheitsrisiken enorm.
Vaping-Lifestyle – nicht ohne einen sicheren Akku
Abgesehen von wegwerfbaren Vape-Artikeln wie Einweg-Vapes hat die elektronische Alternative zur Traditionszigarette einen Akku dabei. Dieser ist in das Gehäuse integriert und in aller Regel ein klassischer Lithium-Ionen-Akku. Damit das Lifestyle-Erlebnis Vaping keine Gefahr für die Gesundheit sowie Leib und Leben darstellt, gilt es, die E-Zigarette keinesfalls der direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Gleiches gilt für andere Quellen, von denen Entflammbarkeit ausgehen kann.
Des Weiteren erfordert der Umgang mit dem Laden von Vapes ein hohes Mass an Sensibilität. Der Akku sollte so geladen werden, dass er nicht über einen längeren Zeitraum keinen Stromnachschub erhält. Dies kann eine Tiefenentladung zur Folge haben. Zu starkes Nachladen in zu kurzen Zeitabständen wiederum kann den Vape-Akku schädigen. Viele Hersteller liefern die Vape mit einer Akkuanzeige aus. Diese meldet sich optisch durch Aufleuchten und gibt den richtigen Ladezeitpunkt an.
Fazit
Die Handhabung einer Vape ist einfach und in den meisten Fällen intuitiv. Wer das richtige Laden des Akkus beachtet sowie bei den angebotenen E-Zigaretten und Liquids auf Sicherheitsmerkmale achtet, kann das Dampfen sicherheitsoptimiert erleben.[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]