Sirenentest im Kanton Luzern

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Luzerner Staatskanzlei

Die Alarmierung der Bevölkerung im Kanton Luzern ist sichergestellt. Dies ergab der Sirenentest vom 7. Februar 2018. Lediglich bei fünf von 199 stationären Anlagen konnte weder automatisch noch manuell eine Alarmierung ausgelöst werden. Bei den mobilen Sirenen versagten zwei von 102 Anlagen ihren Dienst.

Im Kanton Luzern verlief der schweizweite Sirenentest am Mittwoch, 7. Februar 2018, erfolgreich. Zwischen 13.30 bis 14.00 Uhr wurden insgesamt 199 stationäre sowie 102 mobile Sirenen mit dem Zeichen «Allgemeiner Alarm» getestet.

Im Verlauf des vergangenen Jahres konnten im Kanton Luzern 26 zusätzliche stationäre Sirenen realisiert werden. Die zusätzlichen Sirenen tragen dazu bei, die flächendeckende Beschallung sicherzustellen. Dem Kanton stehen somit für die Alarmierung der Bevölkerung neu 199 stationäre Sirenen zur Verfügung. Fünf dieser 199 stationären Sirenen konnte weder ferngesteuert noch manuell ausgelöst werden. Die genauen Fehlerquellen werden in den nächsten Tagen durch die Abteilung Zivilschutz des Kantons Luzern und den Sirenenlieferanten ermittelt. Gering war auch die Ausfallquote bei den mobilen Sirenen: Lediglich zwei der total 102 mobilen Sirenen verzeichneten einen Defekt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die älteren Sirenenmodelle, welche den heutigen Fahrzeugtechnologien nicht mehr entsprechen, kontinuierlich durch neue ersetzt wurden.

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