Staatskanzlei Luzern 530 Sparvorschläge der BKD-Mitarbeitenden eingegangen

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logo-staatskanzlei-luzernLuzern (ots) – Die Mitarbeitenden des Luzerner Bildungs- und Kulturdepartements haben die departementale Umfrage zu Sparvorschlägen im Rahmen des Projektes «Leistungen und Strukturen ll» rege benutzt: insgesamt gingen 530 Vorschläge ein.

Auf einer Internet-Seite des Bildungs- und Kulturdepartements (BKD) konnten ab Ende Februar 2014 sämtliche Mitarbeitende ihre Sparvorschläge anonym platzieren. In der vorgegebenen Zeitspanne sind insgesamt 530 Vorschläge eingegangen. Einerseits betreffen die Anregungen das BKD, andererseits Bereiche anderer Departemente oder sogar des gesamten Staatshaushaltes von den Gemeinden bis zum Kanton.

Die Vorschläge mit grösseren Auswirkungen auf den Staatshaushalt (über eine Million Franken) fliessen in die Überlegungen und die Berechnungen des Bildungs- und Kulturdepartements zum Projekt «Leistungen und Strukturen II» ein.

Die Vorschläge betreffen folgende Bereiche:

   - Bildungsstandorte und Strukturen 
   - Leistungen und Abläufe 
   - Mögliche Einnahmen 
   - Organisationen und Anstellungsbedingungen

Die ebenfalls wichtigen Vorschläge mit kleineren finanziellen Auswirkungen und gleichzeitig realistischen Umsetzungschancen werden in der kommenden Budgeterarbeitung durch die einzelnen Dienststellen überprüft.

In einem Brief an die alle Mitarbeitenden dankte Bildungs- und Kulturdirektor Reto Wyss für die eingegangenen Vorschläge. «Sie konnten dank ihrem Fachwissen eine Vielzahl interessanter und kritischer Ideen einbringen. Dieses Ergebnis zeigt, dass unser Departement motivierte, engagierte und interessierte Mitarbeitende beschäftigt, die sich über ihre tägliche Arbeit hinaus für das Bildungs- und Kulturdepartment engagieren», so Wyss.