Start der Emergency Days im Verkehrshaus der Schweiz

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Regierungsrätin Ylfete Fanaj begrüsste die Gäste und bedankt sich bei den 200 Angehörigen der Blaulichtorganisationen, die die Emergency Days überhaupt erst möglich gemacht haben.

Regierungsrätin Ylfete Fanaj, Mitglied der Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz, begrüsst Vertreterinnen und Vertreter der Zentralschweizer Kantone und Medienschaffende an den Emergency Days im Verkehrshaus der Schweiz.

Neben Ylfete Fanaj, Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Luzern, waren die Sicherheitsdirektorin des Kantons Uri, Céline Huber, sowie Christoph Amstad, Vorsteher des Sicherheits- und Sozialdepartements des Kantons Obwalden an der Eröffnung präsent. Regierungsrätin Ylfete Fanaj zu den Emergency Days: «Wir wollen die vielfältigen Aufgaben des Bevölkerungsschutzes öffentlich sicht- und greifbar machen. Mit den Emergency Days machen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung und zeigen mit dem Anlass auch die grosse Bedeutung der Zusammenarbeit der Zentralschweizer Kantone untereinander.»

Regierungsrätin Céline Huber, Sicherheitsdirektorin des Kantons Uri, fügt an: «Die Männer und Frauen in unseren Einsatzorganisationen leisten Tag für Tag Herausragendes für unser aller Sicherheit. Diese Tage bieten eine besondere Gelegenheit, ihren Einsatz zu würdigen und zu zeigen, wie sie uns in Krisensituationen unterstützen. Die Besucherinnen und Besucher können so hautnah erleben, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Zivilschutz für unser Gemeinwesen ist.»

Martin Ettlinger, Mitglied der Geschäftsleitung, begrüsste die Gäste im Namen des Verkehrshauses und meint: «Das Verkehrshaus der Schweiz bietet als Haus der Mobilität und als bedeutender ausserschulischer Lernort die ideale Plattform für die Emergency Days und ich freue mich sehr, dass wir diesen Anlass gemeinsam durchführen können.»

Vernetzung, Kooperation – und Austausch

v.l.n.r. Martin Ettlinger, Mitglied der Geschäftsleitung des Verkehrshauses, Regierungsrätin Ylfete Fanaj, Justiz- und Sicherheitsdirektorin des Kantons Luzern, Regierungsrätin Céline Huber, Sicherheitsdirektorin des Kantons Uri und Christoph Amstad, Sicherheits- und Sozialdirektor des Kantons Obwalden.

Im Zentrum der Emergency Days stehen die Vernetzung und Kooperation der verschiedenen Organisationseinheiten aus dem Bevölkerungsschutz. Aufraggeberin ist die ZPDK – die Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Dienstleistungen und Aktivitäten attraktiv zu präsentieren und mit der Bevölkerung in den Dialog zu treten. Die drei Tage im Verkehrshaus der Schweiz sensibilisieren für das Thema Sicherheit und zeigen auf, was die unterschiedlichen Partnerinnen und Partner des Bevölkerungsschutzes leisten. Regierungsrat Christoph Amstad, Sicherheitsdirektor des Kantons Obwalden, betont: «Die Emergency Days sollen auch der Rekrutierung zu einem Schub verhelfen. Denn sowohl im professionellen wie auch im Milizbereich ist Nachwuchs gefragt.»


Strategiereferenz
Diese Massnahme dient der Umsetzung der politischen Schwerpunkte im Bereich
– Globalisierung / Bildung / Vernetzung von Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft / Kultur
gemäss Kantonsstrategie


Anhang
Bild 3: Regierungsrätin Ylfete Fanaj
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