Auch nach der Aufhebung des Klosters im Jahre 1848 wird in St. Urban dem kulturellen und spirituellen Erbe bis heute in vielfältiger Art und Weise nachgelebt. Im Zuge der Aufhebung des Klosters wurden zahlreiche einzigartige Kachelöfen veräussert. Nach mehr als 150 Jahren kehrt nun eines dieser Prunkstücke wieder an seinen Ursprungsort zurück. Als ständige Leihgabe des Solothurner Museums Blumenstein wird der kunstvolle Steckborner Kachelofen seine Betrachter nun wieder in St. Urban verzücken. Weiter gelang es im Jahr 2015 eine Chororgel zu erwerben, welche 1851 in Amsterdam gebaut wurde und nun in restauriertem Zustand im Kloster St. Urban für besondere Klangerlebnisse sorgt. Die viel gerühmte Tonbildschau, die durch vergangene Klosterzeiten führt und Einblicke in heute noch aktive Klöster zeigt, überrascht und bezaubert die Besucherinnen und Besucher mit neuen Inhalten und neuer Bild- und Tontechnik.
Zur vollständigen Medienmitteilung des Klosters St. Urban [content_block id=29782 slug=ena-banner]