TCS und ACS unterstützen die «Milchkuh-Initiative»

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Bern (ots) – Sowohl die Delegierten des ACS als auch diejenigen des TCS haben an ihren jeweiligen Versammlungen in Neuchâtel und Baden der von der Importeursvereinigung auto-schweiz lancierten «Milchkuh-Initiative für eine faire Verkehrsfinanzierung» ihre volle Unterstützung zugesagt. Ausserdem lehnten sie die Pflästerlipolitik des Bundes, wie sie beispielsweise mit der Preiserhöhung der Autobahnvignette betrieben werden soll, ab und plädierten stattdessen für einen dringend notwendigen Strassenfinanzierungsfonds auf Verfassungsebene.

«Es wird höchste Zeit, dass in der Verkehrspolitik endlich mit gleich langen Spiessen gefochten und auf die legitimen und dringenden Bedürfnisse der Strasse besser als bisher eingegangen wird», freut sich auto-schweiz Präsident Max Nötzli über die unmissverständlichen Forderungen der Delegierten der beiden Strassenverkehrsverbände und fügt hinzu: «Es wird immer deutlicher, dass es uns mit der Milchkuh-Initiative gelungen ist, den nötigen Druck zu erzeugen und Bewegung in die festgefahrene Verkehrspolitik zu bringen.»

Neben den beiden Strassenverkehrsverbänden hat auch der Verband verkaufsorientierter Fachleute und Firmen, Verkauf Schweiz, der Initiative seine Unterstützung zugesagt.

Dieser Beitrag wurde am von unter schweizweit veröffentlicht.

Über Leonard Wüst

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