Der Urner Sicherheitsdirektor des Kantons Uri, Regierungsrat Dimitri Moretti, besuchte am Donnerstag, 5. Oktober, den Pionier Zug 3 des Zivilschutzes Uri im Rahmen ihres Wiederholungskurses (WK) 23 auf dem Biel in Bürglen. Dabei machte er sich ein Bild von der laufenden Ausbildung zur Aufrechterhaltung des Fachwissens und der Kompetenzen der Pioniere.
Der Zivilschutz Uri übernimmt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der lokalen Behörden bei Ereignissen, Notlagen und Katastrophen. Ein zentrales Element dieser Unterstützung sind die jährlich stattfindenden Wiederholungskurse (WK). «In diesen Wiederholungskursen vertiefen die Angehörigen des Zivilschutzes im Zivilschutz-Ausbildungszentrum nicht nur die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, sondern werden auch im Umgang mit den technischen Geräten aus- und weitergebildet», würdigt Regierungsrat Dimitri Moretti die engagierte Arbeit der Dienst leistenden Pioniere der Zivilschutzorganisation. «Dies ermöglicht uns in Notlagen und zugunsten der Gemeinschaft effizient und professionell handeln zu können», ergänzt der stellvertretende Kommandant Josef Kägi die Bedeutung der laufenden Ausbildung für deren Einsatzbereitschaft. In der vergangenen Woche waren die Angehörigen des Zivilschutzes des Kantons Uri im Rahmen des laufenden Wiederholungskurses des Pionierzuges an zehn Standorten im gesamten Kantonsgebiet im Einsatz, um die dort anfallenden Aufgaben zu bewältigen.
Josef Kägi nutzte den Besuch des Sicherheitsdirektors auch, um die Arbeit in der Katastrophenhilfe aufzuzeigen und die enge Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Behörden und dem Zivilschutz Uri hervorzuheben. Regierungsrat Dimitri Moretti unterstrich bei seinem Besuch das Engagement für die Sicherheit in der Region und er bekräftigte die Wichtigkeit des Einsatzes der Zivilschutzorganisation für die Sicherheit in der Region.[content_block id=45503 slug=unterstuetzen-sie-dieses-unabhaengige-onlineportal-mit-einem-ihnen-angesemmen-erscheinenden-beitrag]