Vollgeld Initiative
Auch im neuen Jahr ist das mediale Interesse an der Vollgeld-Initiative ungebrochen. Jede Form der Berichterstattung ist wichtig, damit die Menschen zum Nachdenken angeregt werden. Das Kampagnenteam, die UnterstützerInnen und der Wissenschaftliche Beirat der Vollgeld-Initiative arbeiten mit Hochdruck daran, objektiv zu informieren. Das Ziel ist es, möglichst viele SchweizerInnen vor der Abstimmung zu erreichen. Die Frage, wer in der Schweiz das elektronische Geld herstellen soll (die Banken oder die SNB?), ist zu wichtig, um sie allein der Bankenlobby zu überlassen.
Lesen Sie in diesem Newsletter
- Wie Vollgeld einen wichtigen Beitrag zur Lösung der heutigen Probleme des Geldsystems leisten kann. Gezeigt in einer ARD Dokumentarsendung
- Fehlinformationen und Unwahrheiten: Sehen Sie sich die Videos und unsere Reaktionen dazu an
- Jetzt unterstützende Freundin oder Freund der Vollgeld-Initiative werden
Vollgeld als wichtiger Schritt zu einem gesunden Finanzsystem
Die ARD Doku «Die grosse Geldflut – wie Reiche immer reicher werden» zeigt einfach und verständlich auf, wie instabil und ungerecht unser Geldsystem heute ist. Den Filmemachern Tilman Achtnich und Hanspeter Michel ist es hervorragend gelungen, die negativen Folgen der privaten Geldschöpfung zu verdeutlichen. Am meisten freut uns, dass die Vollgeld-Initiative als wichtiger Schritt hin zu einem gerechten und transparenten Geldsystem vorgestellt wird.
Bild: Infostand der Vollgeld-Initiative am Paradeplatz, 3.10.2016
- Unter diesem Link können Sie den 45 Minuten Dokumentarfilm ansehen
- Den sehr sehenswerten 10 Minuten Beitrag zum Vollgeld finden Sie hier
- Die Reaktion der Zeitung «Die Welt» auf die Doku finden Sie hier
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Umgang mit Fehlinformationen und Halbwahrheiten Leider berichten nicht alle so objektiv wie die ARD. Schweizer Interessengruppen versuchen die Medien zu nutzen, um die Vollgeld-Initiative in ein falsches Licht zu rücken. Die angemessene Reaktion auf Halbwahrheiten und Fehlinformationen kostet das Kampagnen-Team Zeit und Geld. Mit vereinten Kräften versuchen wir voraus zu denken, schneller zu sein und wenn nötig gegenzusteuern, Falschaussagen richtig zu stellen und so den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die Bemühungen unserer Kontrahenten sind für uns ein Zeichen, dass unsere Arbeit immer mehr Aufmerksamkeit erregt. Und das ist gut so. Im Falle von UBS-CEO Sergio Ermotti, der im Tessiner Fernsehen die Geldschöpfung der privaten Banken leugnete, konnten wir die Verwirrungstaktik unserer Gegner sogar in einen grossartigen Erfolg ummünzen: Auf Facebook erreichte unser Video zu Ermotti über 30’000 Personen und wurde über 200 Mal geteilt. |
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- Hier finden Sie die gesamte Debatte mit Prof. Sergio Rossi, Wissenschaftlicher Beirat der VGI, und eben UBS CEO Sergio Ermotti (in Italienisch)
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- Ehemaliger Banken-Professor macht Falschaussagen – Sehen Sie hier das gesamte Interview von Lukas Hässig mit Professor Hans Geiger
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Werden Sie Freundin/Freund der Vollgeld-Initiative Das Abstimmungsdatum rückt in grossen Schritten näher. Damit erhöht sich auch der Druck unserer Gegner. Bereits heute sind unsere Ressourcen sehr knapp. Damit wir während dem Abstimmungskampf schneller und besser werden, ist Ihre Hilfe gefragt. Werden Sie mit einer Spende Freundin oder Freund der Vollgeld-Initiative. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag, dass die SchweizerInnen bei der Abstimmung nicht nur die Argumente der Gegner lesen und hören, sondern auch unsere. Nur so kann es eine faire Abstimmung geben. Hier können Sie sich als Freundin oder Freund anmelden. Danke für Ihre unabdingbare Unterstützung! Wenn Du unsere Arbeit zusätzlich unterstützen möchtest, bitte leite diesen Newsletter Deinen Freunden weiter oder folge uns auf Twitter oder Facebook. FOLLOW US LIKE US DONATE |
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